Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Neuntes und Zehntes Gebot: Begehren. Das neunte und das zehnte Gebot appellieren und mahnen, die Sphäre des Mitmenschen auch gedanklich zu achten und zu schützen. Neuntes und Zehntes Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut. Du wirst nicht das Haus deines Nächsten begehren.

  2. Das Zehnte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. ( 2. Mose 20,17 und 5. Mose 5,21) Der Vergleich mit anderen Menschen macht in der Regel unzufrieden und ich werde neidisch: Andere haben es viel besser als ich.

  3. 9. Apr. 2022 · Im Gespräch mit Sexarbeiterin Salomé Balthus, Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Theologin Margot Käßmann fragt Jens Becker, wie zeitgemäß das 6. Gebot heute noch ist. 48 Min. Die Idee der 10 Gebote ist eigentlich simpel: Solange die Menschen sich an diese Regeln halten, werden sie sich nicht die Köpfe einschlagen – theoretisch.

  4. Du sollst kein falsches Zeugnis geben gegen deinen Nächsten. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 9 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. (9. und 10.) Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren sein Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch seinen Ochsen, Esel, noch alles ...

  5. Menge Bibel. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib und sollst dich nicht nach dem Hause deines Nächsten gelüsten lassen, nach seinem Felde, nach seinem Knecht und seiner Magd, nach seinem Ochsen und seinem Esel und nach allem, was deinem Nächsten gehört!«.

  6. sten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.“ (Lutherbibel, 1912) c) „Begehre nichts, was deinem Mitmenschen gehört, weder seine Frau noch seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder sonst etwas, das ihm gehört.“ d) „Begehre nicht ...

  7. 1. Dez. 2015 · Du sollst nicht begehren das Weib deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten gehört." Bei _diesem_ Gebot geht es also um die Unanstastbarkeit fremden Eigentums, zu dem die Frau wie Rind und Esel gerechnet wurde.