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  1. Der Mondmann ist der Titel folgender Filme: Der Mondmann (1999), US-amerikanischer Spielfilm von Miloš Forman; Der Mondmann (2012), Animationsfilm; Siehe auch: Mondmann, deutscher Kurzfilm aus dem Jahr 2007; Dies ist eine Begriffskläru ...

  2. In den folgenden Tagen wächst der beleuchtete Anteil der sichtbaren Mondoberfläche, der Beleuchtungsgrad beträgt zwischen 50,1% und 99,9%. Der Mond erscheint dann annähernd eiförmig. In den letzten Tagen dieser Übergangsphase ist der Mond etwa 98-99% ausgeleuchtet. Dann kann man ihn mit bloßem Auge normalerweise nicht von einem Vollmond unterscheiden.

  3. Der Mondmann ist ein Film von Miloš Forman, der bereits in den 80ern mit Amadeus und den 90ern mit Larry Flynt – Die nackte Wahrheit, Erfolge als Regisseur von Biopics erzielen konnte. Ende der 90er ist dann noch seine Wahl auf den Ausnahmekünstler Andy Kaufman gefallen. Leonine hat diesen mittlerweile zurecht zum Kultstatus avancierten ...

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  4. Geschichte. Diagramm der lebenden Menschen, die mal auf dem Mond waren. Auf dem Mond waren bislang insgesamt zwölf Menschen, von Neil Armstrong im Juli 1969 bis zu Eugene Cernan im Dezember 1972. Alle diese Mondmissionen fanden im Rahmen des Apollo-Programms der Vereinigten Staaten statt; die Mondastronauten waren alle US-Amerikaner.

  5. Der Mond fängt viele Asteroiden ab, die sonst gefährlich für die Erde werden könnten. Das liegt an seiner beachtlichen Größe im Vergleich zur Erde. Er agiert sozusagen als Schutzschild für die Erde, so wie Jupiter als Schutzschild für die vier inneren Planeten dient. Mit freundlicher Genehmigung der NASA / JPL-Caltech.

  6. Er ist der hellste Himmelskörper am Nachthimmel: der Mond. In Vollmondnächten scheint er so hell, dass manche Menschen schlecht schlafen können. Er erscheint so groß wie die Sonne und die Sterne wirken daneben wie winzige Lichtpunkte. Doch der Eindruck täuscht: In Wirklichkeit ist der Mond (Durchmesser: 3474 km) nur etwa ein Viertel so ...

  7. Du hast das vielleicht schon mal gehört: Die dunkeln Flecken, die man vor allem bei Vollmond gut erkennt, bezeichnet man auch als das Gesicht vom „Mann im Mond“. Denn mit etwas Phantasie und zusammengekniffenen Augen ähneln sie tatsächlich etwas einem Gesicht. In China sagt man zwar, dass das wie ein Hase aussehen würde – aber das ist ...