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  1. "Ich war neunzehn" is for the most part based on the diary director Konrad Wolf kept throughout his time with the Red Army in 1945 and is thus a very personal, authentic, autobiographical account of the last days of World War 2. However, some scenes, e.g. the one in which a blind German soldier mistakes Gregor for an fellow German, had no basis ...

  2. Ich war neunzehn. Konrad Wolfs eigenes Kriegstagebuch bildete die Grundlage für diesen Film. Der Held Gregor Hecker, Leutnant der Sowjetarmee und emigrierter Deutscher, entdeckt Deutschland und die Deutschen zwischen dem 16. April und dem 3. Mai 1945. In ...

  3. www.amazon.de › Ich-war-neunzehn-Jaecki-Schwarz › dpIch war neunzehn - Amazon.de

    konrad Wolf war einer der bekanntesten DEFA Regisseure, seine bekanntesten Filme sind "Der geteilte Himmel" (1964), "Solo Sunny" (1980) und vor allem der Antikriegsfilm "Ich war neunzehn", der 1968 entstanden ist und die persönlichen Erlebnisse des Regisseurs aufarbeitet. Genauso wie die Hauptfigur des Films, der junge Deutsche Gregor Hecker ...

    • DVD
  4. 27. Dez. 2020 · Directed by Konrad WolfProduced by Herbert EhlerWritten by Wolfgang Kohlhaase, Konrad WolfStarring Jaecki Schwarz, Vasily Livanov, Alexey Eybozhenko, Dieter ...

    • 114 Min.
    • 22,7K
    • Holland Lucke
  5. In "Ich war neunzehn" verarbeitet Konrad Wolf eigene biographische Erlebnisse: Wie die Hauptfigur Gregor Hecker war Wolf 19, als er zusammen mit der Roten Armee im Frühjahr 1945 Richtung Berlin Berlin marschierte, und wie ihm wurde Wolf die Verantwortung über eine Kleinstadt angetragen. Wie in westlichen Filmen, die im 2. Weltkrieg spielen, amerikanische Soldaten, werden in diesem DDR-Film ...

  6. Ich war neunzehn ist eine DEFA-Produktion, in der die Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker erzählt wird, der im April 1945 als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. 11 Jahre zuvor waren seine Eltern mit ihm aus Köln nach Moskau emigriert.

  7. 18. März 2002 · Ich war neunzehn (1968) Deutschland, 16. April bis 2. Mai 1945: Leutnant Gregor Hecker (Jaecki Schwarz), als Sohn deutscher Emigranten in Moskau aufgewachsen, stößt mit der Sowjetarmee nach Westen vor. Er versucht mit Hilfe eines alten Lautsprecherwagens deutsche Soldaten zur ….