Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 5.0. „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ ist zweifelsohne ein interessanter Film aus der Frühphase der schillernden Karriere des Wim Wenders: Selbstverständlich kein Sportfilm, geht es dem deutschen Autorenfilmurgestein um die Metapher, die der Titel bereithält. Das ist dann aber auch nur so lange packend, wie es dem Zuschauer ...

  2. Die Angst des Tormanns beim Elfmeter. »Dem Monteur Josef Bloch, der früher ein bekannter Torwart gewesen war, wurde, als er sich am Vormittag zur Arbeit meldete, mitgeteilt, dass er entlassen sei. Jedenfalls legte Bloch die Tatsache, dass bei seinem Erscheinen in der Tür der Bauhütte, wo sich die Arbeiter gerade aufhielten, nur der Polier ...

  3. Mit seinem Kameramann Robby Müller und seinem Cutter Peter Przygodda, die schon bei seinem Abschlussfilm an der Münchner Hochschule dabei gewesen waren, setzte er hier eine Arbeit fort, die dieses Team für Jahre zusammenschweißen würde. "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter zu einem Meilenstein für das junge deutsche Kino." (Frankfurter ...

  4. Zur Entwicklung der Erzählung Die Angst des Tormanns beim Elfmeter hatte Handkes Sommeraufenthalt im Atelierhaus Feri Zotters im südburgenländischen » Künstlerdorf « Neumarkt an der Raab beigetragen. Auf Initiative von Alfred Schmeller waren neben Handke auch H. C. Artmann, Gerhard Rühm und Peter Pongratz eingeladen (Pichler 2002, S. 93).

  5. 10. Nov. 2022 · Handke war 27 Jahre alt, als er "Die Angst des Tormanns" beim Elfmeter 1970 veröffentlichte. Nur zwei Jahre später verfilmte Wim Wenders die Erzählung. Auch Leif Randts letzter – und ...

  6. In "Angst des Tormanns beim Elfmeter" erzählt Wenders über den Fußballtormann Bloch, der die Kontrolle über sein Leben verliert und -wie ein Fußballtorwart beim Elfmeter- nur noch reagieren ...

  7. 12. Nov. 2012 · Im März 1970 erscheint die Erzählung Die Angst des Tormanns beim Elfmeter in der Startauflage von 25.000 Exemplaren, und ein halbes Jahr später hat sich die Auflage verdoppelt. Die Aufnahme fällt einhellig aus: »Diese Erzählung gehört zu dem Bestechendsten, was in den letzten zehn Jahren deutsch geschrieben worden ist.« (Karl Heinz Bohrer, Frankfurter Allgemeine Zeitung)