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  1. Sergej Paradschanow , Armenien, 1969. Abo ab EUR 7.5/Monat Einzelmiete EUR 6. Der armenische Lyriker Arathin Sayadin arbeitete im 18. Jahrhundert am Hof des Königs Herode II. Nach seinem Verstoss zog er als fahrender Sänger durch die Lande, bis er ermordet und zum Märtyrer wurde. Die ungewöhnliche Filmbiografie des Sayat Nova besteht aus ...

  2. »»Die Farbe des Granatapfels« ist keine Gegenwartsliteratur, sondern Zukunftsliteratur. Ein Roman-Sprachwerk sondergleichen.« Josef Winkler Eine große Geschichte von Liebe und Versöhnung, Krieg und Frieden, Ausgrenzung, Vereinnahmung und Entfremdung im Heranwachsen zwischen den Kulturen.

  3. Die Farbe des Granatapfels ist ein Film von Sergei Paradjanov mit Sofiko Tchiaourelli, Giorgi Gegechkori. Synopsis: Eine Sammlung von Lebensbeschreibung des armenischen Dichters Sayat Nova.

  4. Anna Baar schreibt Lyrik, Prosa und Essays sowie literarische Stücke zu künstlerischen Produktionen und Ausstellungen. Ihre Arbeiten wurden in mehrere Sprachen übersetzt und in zahlreichen deutschsprachigen und internationalen Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Anna Baar lebt in Wien und Klagenfurt.

  5. In den Kulturen des Nahen Ostens und der alten Perser ist der Granatapfel sowohl ein Symbol für Überfluss als auch für Fruchtbarkeit, wobei seine vielen Samen Fülle und Vielfältigkeit symbolisieren. In der islamischen Kultur steht der Granatapfel für göttliches Wohlwollen, Großzügigkeit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

  6. Die Farbe des Granatapfels Schauspieler, Cast & Crew. Liste der Besetzung: u.v.m.

  7. Dies ist ein Porträt des verehrten armenischen Poeten und Musikers Sayat-Nova. Wir folgen dieser emblematischen Figur aus dem 18. Jahrhundert von seiner Kindheit bis zum Tod. Dabei kommen auch seine zahlreichen Beziehungen zu Frauen zur Sprache, insbesondere die zu seiner Muse.