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  1. In seiner Funktion als Reichsstatthalter ernannte Epp am 12. April 1933 Ludwig Siebert (NSDAP, 1874-1942, Ministerpräsident 1933-1942) zum Ministerpräsidenten. Sieberts Regierungszeit war geprägt von der Zerschlagung des Föderalismus und der Degradierung der Länder zu Verwaltungsgliederungen des Reichs. Siebert blieb bis zu seinem Tod 1942 ...

  2. 20. Jan. 2014 · Auf ewige Zeiten aber wird der Name Ludwig Siebert mit der Geschichte der Stadt verbunden sein und bleiben als ein Symbol der Treue.“ Es versammelten sich Ratsherren und Vertreter der NSDAP, der Leiter der Ludwig-Siebert-Oberschule sowie Vertreter aller jener Organisationen und Vereine, deren Ehrenvorsitzender bzw. Ehrenmitglied der ...

  3. Ludwig Siebert Aus Historisches Lexikon Bayerns. Ludwig Siebert im Historischen Lexikon Bayerns: A. Anschlusspläne Österreichs und österreichischer Bundesländer nach 1918 ; B. Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG (BHS) Bayerische Staatszeitung ...

  4. Blume-Siebert,, Ludwig. Blume-Siebert erhielt seinen ersten Unterricht auf Empfehlung von Wilhelm von Kaulbach in der Nürnberger Kunstschule, war später Schüler von Professor Rülthing in Düsseldorf und übersiedelte nach dem Brand der Düsseldorfer Akademie nach München um bei Defregger seine Studien fortzusetzen.

  5. Home Uneingeschränkte Vielfalt Für uns ist Holz nicht nur einMaterial, sondern noch viel mehr… Im Jahr 2000 gründete Ludwig Sieber seine Schreinerei. Schon kurz nach der Gründung stellte er seine Begeisgterung für Fußböden fest. Seit nun über 20 Jahren geht er dieser Leidenschaft nach und die Premer Langdielen sind ein fester Bestandteil in der Fußbodenszene […]

  6. Ludwig Blume-Siebert studierte danach ab 1871 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, vor allem bei Julius Roeting, [1] und wechselte nach dem Brand 1872 an die Akademie der Bildenden Künste München, wo er bei Franz Defregger ab 1873 die Genremalerei für sich entdeckte. [2] Von 1874 bis 1879 lebte er in New York.

  7. Ludwig Sieber war verheiratet und hatte zwei Kinder. Er war ein geselliger Mensch, ein massgebendes Mitglied der Historischen und antiquarischen Gesellschaft, wirkte in mehreren Behörden mit, war als Sänger aktiv und verfasste mehrere kleine Texte im Dialekt, welche er zwischen 1872 und 1875 «als Manuscript» auch drucken liess.