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  1. 17. Dez. 2020 · Im Herbst 1935 eröffnete der Pfälzer Gauleiter Josef Bürckel die "Deutsche Weinstraße" Quelle: picture alliance / IMAGNO/Austri. Anzeige. 0 Kommentare. Anzeige. D ie „Deutsche Weinstraße ...

  2. Josef Bürckel residierte als Gauleiter von 1935 bis zu seinem Tod am 28. September 1944 in der Villa Böhm in Neustadt an der Weinstraße. Auf dem Totenschein wurde als Todesursache ein natürlicher Tod durch „Toxischer Kollaps, Dysenterie und schlechter Allgemeinzustand“ festgestellt.

  3. Auf dieser Seite geht es um Gauleitung des Gaus „Saarpfalz“. Hier finden Sie Informationen zu Orten, Institutionen und Personen die in der NS-Zeit aktiv waren oeder darunter leiden mussten. Villa Böhm, Sitz des Gauleiters Josef Bürckel. Zudem von 1938-1940 Sitz der Saarpfälzischen Vermögensverwertungs GmbH, die eingezogenen Vermögen der Entrechteten verwaltete und im Zuge der ...

  4. Josef Bürckel wurde am 30. März 1895 in Lingenfeld im Landkreis Germersheim, damals bayerisch, als Sohn des Bäckers Michael Bürckel und dessen Frau Magdalena geboren. Das jüngste von vier Kindern besuchte zunächst die Volksschule in seiner Geburtsstadt, dann die Realschule in Karlsruhe und die Lehrerbildungsanstalt in Speyer. Während des Ersten Weltkrieges, für den er sich 1914 als ...

  5. 1. Juni 2020 · Rummel, Einleitung: Josef Bürckel, S. 23 f.). Die Front rückte an die Westgrenze: Schlagzeile der NSZ Rheinfront-Ablegers „NAZ“ (nationalsozialistische Abendzeitung).

  6. Jagdhaus Lassmichinruh. Das Jagdhaus Lassmichinruh nordwestlich von Ramsen, auf der Gemarkung des Eisenberger Ortsteils Stauf ( Donnersbergkreis, Rheinland-Pfalz) im Pfälzerwald diente als Jagdhaus dem damaligen NS-Gauleiter Josef Bürckel zum Freizeitaufenthalt. Heutiger Eigentümer ist das Land Rheinland-Pfalz.