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  1. Franz Blücher. Aus der ZEIT Nr. 10/1955 10. März 1955, 8:00 Uhr. Der Vizekanzler und Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Franz Blücher, ist in einer seltsamen Lage. Da er gegen den ...

  2. Nach seinem Tode gingen Krieblowitz und Wahlstatt-Strachwitz an den Bruder Gustav Gebhard Franz über. Lothar v. Blücher (1890-1928), Sohn aus 2. Ehe von Gebhard Leberecht, erhielt nach dem Tode seines Vaters 1916 die Herrschaft Radun. Erst nach dem 1. Weltkrieg machten die Fürsten Blücher sich wieder in Brandenburg ansässig. Um 1920 erwarb ...

  3. www.spiegel.de › politik › franz-bluecher-a-eb180de7/0002/0001Franz Blücher - DER SPIEGEL

    Franz Blücher, 54, Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, in der Bundespressekonferenz zu Dr. Alfred Rapp, Vertreter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: »Herr Kollege Rapp, auf Ihre Frage

  4. Blüchers Unterschrift: Gebhard Leberecht von Blücher, ab 1814 Fürst Blücher von Wahlstatt (* 16. Dezember 1742 in Rostock; † 12. September 1819 in Krieblowitz ), war ein preußischer Generalfeldmarschall, der durch den Sieg über Napoleon in der Schlacht bei Waterloo berühmt wurde. Volkstümlich „Marschall Vorwärts“ genannt ...

  5. de.dbpedia.org › page › Franz_BlücherAbout: Franz Blücher

    Franz Blücher (* 24. März 1896 in Essen; † 26. März 1959 in Bad Godesberg) war ein deutscher Politiker (FDP, FVP und DP). Er war von 1949 bis 1953 Bundesminister für Angelegenheiten des Marshallplanes. Dieses Amt behielt er unter der geänderten Bezeichnung Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter bis 1957.

  6. Rheinterrasse in Düsseldorf-Pempelfort. Den FDP-Bundesparteitag 1950 hielt die FDP vom 29. bis 30. April 1950 in Düsseldorf ab. Es handelte sich um den 2. ordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland und um den ersten Bundesparteitag unter dem Vorsitzenden Franz Blücher, der im September 1949 dem zum Bundespräsidenten gewählten Theodor Heuss nachgefolgt war.

  7. Blücher wurde als der einzige höhere Kommandeur, der sich wirklich bewährt hatte, die Hoffnung aller Patrioten. In seiner Stellung als Generalgouverneur für Pommern und die Neumark stand er mit seiner ganzen Autorität hinter der großen Heeresreform. Unter der bedrängten Lage des Vaterlandes leidend, verfiel er 1808 in schwere Krankheit, ein Unterleibsleiden begleitet von hochgradiger ...