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  1. Bauer, Gustav (1870-1944) Geboren am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Regierungsbezirk Gumbinnen) als Sohn eines Gerichtsvollziehers, verheiratet, protestantisch, später Dissident. Umzug mit der Familie nach Königsberg. Besuchte von 1876 bis 1884 die Volksschule in Königsberg. Nach Absolvierung der Volksschule Tätigkeit als Rechtsanwaltsgehilfe.

  2. www.wikiwand.com › de › Gustav_BauerGustav Bauer - Wikiwand

    Gustav Adolf Bauer war SPD-Politiker. In den letzten Wochen des Kaiserreichs war er Staatssekretär und vom 21. Juni 1919 bis zum 26. März 1920 Reichskanzler der Weimarer Republik.

  3. Am 22. Juni 1919 erklärte der neue Reichsministerpräsident Gustav Bauer (SPD) vor der Nationalversammlung in Weimar: Die Reichsregierung hat davon abgesehen, aus der fast unabsehbaren Reihe mehr oder minder unerträglicher Bedingungen, die eine oder die andere noch abzuhandeln. Dieser Vertrag verliert seinen vernichtenden Charakter nicht ...

  4. Es trat am 13. Februar 1919 zum ersten Mal zusammen. Es war verantwortlich bis 20. Juni 1919, es folgte das Kabinett Bauer. Das Kabinett Scheidemann war mit inneren Unruhen und der Frage nach der Annahme der alliierten Bedingungen des Friedensvertrags von Versailles konfrontiert. Da Philipp Scheidemann eine Unterzeichnung ablehnte, trat er zurück.

  5. Gustav Adolf Bauer, wird am 6. Januar 1870 in Darkehmen (Ostpreußen) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule arbeitet der Sohn des Gerichtsvollziehers Gustav Bauer und seiner Frau Henriette (geb. Groß) von 1884 bis 1895 zunächst als Schreiber, dann als Bürovorsteher in einer Königsberger Rechtsanwaltskanzlei. Nach einer schweren Erkrankung wird ihm 1888 ein Bein amputiert.

  6. 21. Dez. 2020 · Gustav Bauer - Werke kaufen und verkaufen Wien, Österreich 1874 geb., nach 1933 in Hamburg, Deutschland tätig Lot Nr. 110-022445/0026

  7. 25. Apr. 2021 · Gemäß der Forderungen im Neun-Punkte-Programm trat die Regierung Gustav Bauer (SPD) am 26. März 1920 zurück und es wurde eine neue Regierung unter Herrmann Müller (SPD) gebildet. Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) war bereits am 22. März zurückgetreten und gehörte auch dem neuen Kabinett nicht mehr an, da ihm „Begünstigung der ...