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  1. Ludwig II. (* um 1137; † 1181) war von 1158 bis 1181 Graf von Württemberg . Er war vermählt mit Willibirg (* 1142, † 1179), Tochter des Grafen Hartmann III. von Kirchberg . Urkunden, in denen ein württembergischer Herrscher mit Namen Ludwig erwähnt wird, existieren mit dem Zusatz Graf bis 1154. Vermutlich sind diese auf Ludwig I. bezogen.

  2. Herzog Eberhard Ludwig (* 18. September 1676 in Stuttgart; † 31. Oktober 1733 in Ludwigsburg) war von 1677 bis 1733 der zehnte (ab 1693 regierende) Herzog von Württemberg. [2] Er begründete im Herzogtum Württemberg den Absolutismus, konnte ihn jedoch aufgrund des Widerstandes der württembergischen Landstände nie in voller Ausprägung ...

  3. Ulrich V. von Württemberg und seine drei Ehefrauen Margarete von Cleve, Elisabeth von Bayern-Landshut und Margarethe von Savoyen Ulrich im Zweikampf mit Hans von Gemmingen anlässlich der Schlacht von Seckenheim; mit falscher Jahreszahl; Stamm- und Turnierbuch derer von Gemmingen Entwurf zum Denkmal Ulrich des Vielgeliebten (Federzeichnung aquareliert von Hans Steiner, um 1578)

  4. Als Herzog Wilhelm Ludwig überraschend starb, war sein Sohn Eberhard Ludwig (1676 – 1733) gerade mal ein Jahr alt. Württemberg musste daher zunächst von dessen Vormund regiert werden. 1693 wurde Eberhard Ludwig vorzeitig mündig gesprochen und bestieg den württembergischen Herzogsthron. Der damals 16-Jährige zeigte jedoch wenig Interesse ...

  5. October 1733, Sohn des Herzogs Wilhelm Ludwig von Würtemberg und der vortrefflichen Magdalene Sibille von Hessen-Darmstadt. Noch nicht einjährig folgte er den 23. Juni 1677 seinem Vater in der Regierung zunächst unter einer Vormundschaft, welche nach längeren Zwistigkeiten der Herzog Friedrich Karl von Würtemberg-Winnenthal leitete. In diese Periode fallen die Drangsale, welche die ...

  6. Heyd, Ludwig Friedrich: Geschichte der Grafen von Gröningen. 106 S., Stuttgart 1829. Heyd, Ludwig Friedrich: Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Württembergs, größtenteils nach ungedruckten Quellen verfasst. Stuttgart 1829, 268 S., Faksimileausgabe zum Heyd ...

  7. Grades, Herzog Ludwig von Württemberg, ohne Nachkommen starb, erbte Friedrich die Herzogswürde und die Macht über das gesamte Herzogtum Württemberg. Damit war Württemberg-Mömpelgard wieder bis zum Regierungsantritt der neuen Nebenlinie Ludwig Friedrichs 1617 mit dem Herzogtum Württemberg in Personalunion verbunden.