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  1. Vorwort. Ach was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen. Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren, Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel ...

  2. Moritz Wilhelm Döring (* 13. Februar 1798 in Dresden; † 29. Oktober 1856 in Freiberg) war ein deutscher Lehrer und Schriftsteller. Leben. Als Sohn eines Kaufmann geboren, studierte Döring nach dem Besuch der Kreuzschule in Dresden Ev ...

  3. Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz, Kupferstich von Johann Andreas Pfeffel, um 1717/18. Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz (* 12. März 1664 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 15. November 1718 auf der Osterburg in Weida) war der zweite und letzte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Zeitz und entstammte einer Seitenlinie der ...

  4. Moritz Wilhelm war der mittlere Sohn des Herzogs von Sachsen-Merseburg Christian II. (1653-1694) und dessen Gattin Erdmuthe Dorothea (1661-1720), Prinzessin von Sachsen-Zeitz. Im Jahr 1694 wurde er, noch Kind, nach dem Tod seines Vaters und seines älteren Bruders Christian Moritz (1680-1694) dritter Herzog von Sachsen-Merseburg .

  5. NDB 18 (1997), S. 144* (Moritz Adolph) NDB 26 (2016), S. 189 in Artikel Thomasius, Christian (Thomasius Christian (Pseudonym Jacob Andersohn, Hector Gottfried Erdmann, Franz Dietrich Freudenhoef[f]er, Attila Friedrich From[m]hold))

  6. Jh. Moritz Wilhelm von Sachsen-Merseburg (* 5. Februar 1688 in Merseburg; † 21. April 1731 in Merseburg) war Angehöriger einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner und vierter Herzog des kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Merseburg. Moritz Wilhelm ist auch als „Geigenherzog“ bekannt.

  7. Moritz Wilhelm Paul Schwartz. Moritz Wilhelm Paul Schwartz (* 4. November jul. / 16. November 1864 greg. in Tartu, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; † 14. Januar 1919 in Tartu, jetzt Estland ), zur Unterscheidung von seinem Vater auch Wilhelm Schwartz jun. genannt, auch Wilhelm Schwarz geschrieben, war ein deutsch-baltischer Pastor.