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  1. Eduard Hein, auch Eduard Hein der Jüngere (* 1854 in Düsseldorf; † 1918 ebenda), war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.

  2. Heine, Heinrich Eduard. deutscher Mathematiker, geb. 16.3.1821 Berlin, gest. 21.10.1881 Halle. Von 1838 bis 1842 studierte Heine in Göttingen, Berlin (bei Dirichlet) und in Königsberg (Kaliningrad). 1844 habilitierte er sich in Bonn, wo er auch 1848 auf eine Professur berufen wurde. 1856 wechselte er nach Halle, wo er 1864/1865 Rektor der ...

  3. Tief traurig, jedoch erfüllt mit großer Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von Eduard Heine * 17. Dezember 1952 + 17. März 2023 Du bleibst uns unvergessen: Dein Sohn Matthias mit Margarita Deine Tochter Bianka Deine Enkelkinder Jasmin, Aileen-Marie mit Siegfried, Marcel, Pascal und Leyla Deine Schwester Gisela mit ...

  4. Eduard Heine (Berlín, 16 de març de 1821 - Halle, 21 d'octubre de 1881) va ser un matemàtic alemany. El seu nom de pila era Heinrich Eduard, però publicava les seves obres amb el nom de Eduard Heine , probablement per a no ser confós amb el gran poeta alemany Heinrich Heine .

  5. Eduard Heine. Heinrich Eduard Heine ( Berlín, 16 de marzo de 1821 – Halle, 21 de octubre de 1881) fue un matemático alemán, célebre por sus trabajos sobre las funciones especiales y el análisis real. En particular, estudió las series hipergeométricas básicas. Se le conoce principalmente por los teoremas de Heine-Borel y Heine-Cantor.

  6. Eduard Heine. Heine, Eduard, Mathematiker, * Berlin 18. 3. 1821, † Halle (Saale) 21. 10. 1881; Professor in Bonn und Halle (Saale). Heine war einer der wichtigsten Vertreter der »weierstraßschen Schule«; er lieferte Beiträge zur Grundlegung der Anal ...

  7. Gustav Eduard Heine besuchte in seiner Heimatstadt das dortige Königliche Dom-Gymnasium zu Halberstadt. In den Jahren von 1861 bis 1863 studierte er in der Residenzstadt des Königreichs Hannover an der Königlich Polytechnischen Schule zu Hannover. Einige Jahre später legte er 1867 sein Baumeister-Examen ab.