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  1. Das Literaturmuseum „Theodor Storm“ befindet sich seit seiner Eröffnung 1988 in den Räumen eines der ältesten Häuser der Stadt, in dem 1436 im fränkischen Fachwerkstil errichteten Mainzer Haus. Die Dauerausstellung präsentiert in sechs Räumen die Lebenswelt und das künstlerische Schaffen Theodor Storms zwischen 1856 und 1864.

  2. Theodor Storm. * 14.09.1817 in Husum. † 04.07.1888 in Hademarschen (Holstein) THEODOR STORM war ein bedeutender deutscher Novellist und Lyriker. Als Erzähler nicht frei von Sentimentalität, wurde er allmählich immer herber und dramatischer. STORMs Lyrik, zwischen Spätromantik und Realismus stehend, zeichnet sich durch Musikalität der ...

  3. Theodor Storm felt a lifelong connection to his hometown Husum. The cityscape exerted a peculiar charm on the poet. He turned houses that had belonged to his mother’s ancestors into the settings of novellas. As well as houses that he lived in himself. Englisch guided tour.

  4. The Theodor Storm Society (Theodor-Storm-Gesellschaft) was founded in 1948 and is one of the largest literary societies in the world (currently 1.200 members). Through the museum and archive, special exhibitions, events and publications, the Society wants to convey a contemporary image of the poet Theodor Storm and keep his literary work alive ...

  5. Das Gedicht „Die Stadt“ wurde 1852 von Theodor Storm verfasst. Du kannst es in die Epoche des Realismus einordnen. In „Die Stadt“ beschreibt das lyrische Ich, wie es trotz des trostlosen Eindrucks eine tiefe Verbundenheit zu der grauen Stadt am Meer empfindet. Denn mit dem Ort verbindet es schöne Kindheitserinnerungen.

  6. gedichte.levrai.de › gedichte_von › storm_theodor_stormTheodor Storm Gedichte

    Theodor Storm (die schönsten Liebesgedichte ) Begegnung. Das süße Lächeln starb dir im Gesicht, Und meine Lippen zuckten wie im Fieber; Doch schwiegen sie - auch grüßten wir uns nicht, Wir sahn uns an und gingen uns vorüber. Theodor Storm (traurige Liebesgedichte) Bettlerliebe. O lass mich nur von Ferne stehn.

  7. Siehe auch Theodor Storm: Gedichte. Schwers, Kiel 1852. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Märchen. Hans Bär (1837) Der kleine Häwelmann (1849) Hinzelmeier (1850) Bulemanns Haus (1864) Die Regentrude (1864) Der Spiegel des Cyprianus (1864) Novellen und Erzählungen

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