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  1. In „Stiller“ taucht bereits das Problem auf, das Max Frisch später in „Andorra“ wieder aufnimmt: Die Gesellschaft erwartet, dass der Einzelne so ist, wie die anderen ihn sehen. In „Andorra“ ist dieses Bild objektiv falsch, in „Stiller“ ist es objektiv richtig, obwohl der Betroffene diese Identität nicht akzeptiert.

  2. 30. Juni 2017 · Tonnerwetter. Mit dem Roman «Stiller» gelang dem Schriftsteller Max Frisch 1954 der literarische Durchbruch. Im Prosawerk des Schweizer Autors ist die Identitätssuche des selbstentfremdeten modernen Menschen das zentrale Thema, es findet sich auch in den späteren Romanen «Homo faber» und «Mein Name sei Gantenbein» wieder, die ebenfalls seinem epischen Hauptwerk zuzuordnen sind.

  3. Der Roman "Stiller", der 1954 erscheint – ein Jahr nach der Trennung –, wirkt wie eine literarische Verarbeitung dieser Flucht und problematisiert sie zugleich: Der Bildhauer Anatol Stiller ...

  4. 1980. 1990. Max Frisch ist ein Schweizer Schriftsteller, der mit Werken wie "Andorra" und "Homo Faber" weltbekannt wird. Nach einer Tätigkeit als Architekt hat Frisch 1954 seinen literarischen Durchbruch mit dem Roman „Stiller“. Frisch ist von größter Bedeutung für die deutschsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts, bezieht auch ...

  5. «Ich bin nicht Stiller!» – Max Frischs erster großer Roman beginnt mit einer Verweigerung. Der sie ausspricht, ist ein Künstler auf der Suche nach sich selbst und auf der Flucht vor dem Bild, das man sich von ihm macht. Der tragikomische Konflikt, der sich daraus mit Stillers Bekannten und den Behörden entspinnt, wird von Frisch in einem ...

  6. en.wikipedia.org › wiki › Max_FrischMax Frisch - Wikipedia

    Max Rudolf Frisch ( German: [maks ˈfʁɪʃ] ⓘ; 15 May 1911 – 4 April 1991) was a Swiss playwright and novelist. Frisch's works focused on problems of identity, individuality, responsibility, morality, and political commitment. [1] The use of irony is a significant feature of his post-war output. Frisch was one of the founders of Gruppe Olten.

  7. Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.