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  1. Da mangels Geschichtsschreibung für den Oldenburger Raum kein markantes Datum aus dem vorchristlichen Bereich überliefert ist, wählen wir als Beispiel eines Datums "vor Christus" das angebliche – sagenhafte – Jahr der Gründung Roms: 753 v. Chr. ("Sieben-fünf-drei kroch Rom aus dem Ei"), das in die Mitte des 8. vorchristlichen Jahrhunderts fällt, wie aus der Tabelle leicht auszulesen ...

  2. Diagramm: Entwicklung der Weltbevölkerung seit 10.000 v. Chr. bis heute (2007)

  3. 22. Dez. 2015 · Den besten Überblick hatte vor 2.000 Jahren vermutlich der römische Geograf Strabon, schreibt Atlas Obscura. Er wurde etwa 64 Jahre vor Jesus Christus geboren und zeichnete unter anderem die obige Karte. Die Daten dafür sammelte er auf seinen Reisen: nach Ägypten, Äthiopien, Italien und bis nach Armenien. Damit war er, eigenen Angaben nach, der meistgereiste Geograf seiner Zeit. Um ein ...

  4. Christliche Jahreszählung. Die Charta Æthelbalds von Mercia aus dem Jahr 736 ist eine der ersten nach Inkarnationsjahren datierten Urkunden. Die christliche Jahreszählung beginnt mit dem (angenommenen) Jahr der Geburt Jesu Christi (* zwischen 7 und 4 v. Chr. ). Eine einheitliche christliche Zeitrechnung existiert nicht.

  5. 20. Juni 2011 · Von 200 vor Christus bis 1000 nach Christus war der Meeresspiegel stabil. Ab dem 11. Jahrhundert stieg er 400 Jahre lang um etwa sechs Zentimeter pro Jahrhundert an. Dann folgt eine weitere stabile Periode bis ins späte 19. Jahrhundert. Seither ist der Meeresspiegel um gut 20 Zentimeter angestiegen.

  6. 120 000 v. Chr. Die Steinzeit umfasst das kulturgeschichtliche Zeitalter der Menschheit, in der vor allem die Verwendung von Stein als Werkstoff vorherrschte. Das Steinzeitalter untergliedert sich in die Altsteinzeit (Paläolithikum), Mittelsteinzeit (Mesolithikum) und die Jungsteinzeit (Neolithikum). Die Übergänge sind fließend, da sich in ...

  7. Seit etwa 2000 v. Chr. drangen indoeuropäische Völker immer wieder in fremde Regionen vor, zunächst in den östlichen Mittelmeerraum, dann nach Indien sowie nach Süd- und Westeuropa. Die Ursachen der großen indoeuropäischen Wanderungen sind unklar; vielleicht war es die Verknappung lebenswichtiger Ressourcen oder die Vertreibung durch andere Völker.