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  1. 19. Feb. 2024 · Ben Webster fand auch auf ´Soulville´ seine liebste Rolle als König der Balladen. Nach zwei bluesigen und verrauchten Eigenkompositionen widmete sich die Swing-Legende mit Gefühl und Sinnlichkeit weiteren fünf Kompositionen. Ben Webster konnte einen rauen Ton anschlagen, für die drückenden Stunden an der Theke, oder einen sanften und hochemotionalen für die späten Stunden der Nacht.

  2. View credits, reviews, tracks and shop for the 1958 Vinyl release of "Soulville" on Discogs.

  3. Soulville is quintessential Ben Webster: intimate, tender, endlessly expressive. Webster was internationally recognized as one of jazz's elder statesman when he recorded this album in 1957, but the youthful fire that had marked his playing with the Duke Ellington Orchestra two decades earlier was undiminished.

  4. EUR 44,99* LP, (Acoustic Sounds) (remastered) (180g) (mono) Mit »Soulville« legte Ben Webster 1957 ein für ihn exemplarisches Album vor, das ihn als einfühlsamen, aber zugleich auch unglaublich ausdrucksstarken Tenorsaxofonisten zeigte. Zum Zeitpunkt der Aufnahme galt Webster international bereits als einer der ‹elder statesmen« des Jazz.

  5. 27. Okt. 2003 · It was Webster's tough, raspy, growling tone that caught my teenage attention. The album opened with a pair of low-down and dirty blues, "Soulville" and "Late Date," which vividly conjured up romantic mental pictures set in black and white, after-hours clubs and smoke filled bars that I had only seen in old movies.

  6. Notes. A compilation / twofer of the full "Soulville" album (Released 1958) and the full "Ben Webster Meets Oscar Peterson" album (Released 1959) plus four tracks (A4, B5, C5, D4) recorded 1953 in two sessions for the 1954 "The Consummate Artistry of Ben Webster" album (Later retitled "King Of The Tenors") of which C5 didn't make it to the album.

  7. Mit »Soulville« legte Ben Webster 1957 ein für ihn exemplarisches Album vor, das ihn als einfühlsamen, aber zugleich auch unglaublich ausdrucksstarken Tenorsaxofonisten zeigte. Zum Zeitpunkt der Aufnahme galt Webster international bereits als einer der ‹elder statesmen« des Jazz. Aber das jugendliche Feuer, das zwei Jahrzehnte zuvor sein Spiel im Duke Ellington Orchestra geprägt hatte ...