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  1. Fanny Hensel, geb Mendelssohn Bartholdy. Das Werk hg. von Martina Helmig, München: edition text +kritik, 1997. Darin: Borchard, Beatrix,„Mein Singen ist ein Rufen nur aus Träumen” Berlin, Leipziger Straße Nr. 3,” S. 9 – 21, Cadenbach, Rainer, „Vom Gang des Herankommens – Fanny und Felix wetteifern in Klavierquartetten”, S. 81-92, Huber, Annegret, „Anmerkungen zu ...

  2. Informationen zu Leben und Werk von Fanny Mendelssohn-Hensel (1805-1847) ... Webseite über Fanny Mendelssohn-Hensel : Letzte Änderung am 20. November 2022. Suche bei den Klassika-Partnern: Benutzerdefinierte Suche Über 1,5 Mio. Produkte CDs, DVDs und ...

  3. Dort fand sie auch ein Auditorium für ihre eigenen Werke. Neben Freunden und Bekannten trafen sich zu den „Sonntagsmusiken“ berühmte Persönlichkeiten wie die Brüder Humboldt, Franz Liszt, Clara Schumann, Johanna Kinkel, Heinrich Heine u.a. Diese Konzerte, mit denen Fanny Hensel sich nach Rellstab „ein Verdienst um die Kunstzustände ...

  4. WDR 3 Meisterstücke. Fanny Hensel schrieb 1841 ihren meisterhaften Klavierzyklus "Das Jahr", in dem sie die Eindrücke einer Italienreise verarbeitet. Als Komponistin stand sie stets im Schatten ...

  5. Die wenigen Werke, die Fanny Hensel in den Druck gegeben hat, sind kein Maßstab für den Umfang ihres Schaffens. Das Werkverzeichnis umfasst nahezu 250 klavierbegleitete Lieder und 150 Klavierwerke, darüber hinaus Kammermusik, eine Orchesterouvertüre, ein Festspiel, Gesangsduette, -terzette und Chöre sowie drei Kantaten.

  6. 7. Sept. 2020 · So war Fanny Hensel – zunächst gemeinsam mit ihrem Bruder, ab 1831 dann alleine – federführende Kraft bei den „Sonntagsmusiken“. Neben Freunden und Bekannten trafen sich dort berühmte Persönlichkeiten wie die Brüder Humboldt, Franz Liszt, Clara Schumann, Johanna Kinkel, Heinrich Heine u.a.; hunderte Gäste lockten diese Veranstaltungen regelmäßig in die Leipziger Straße in Berlin.

  7. Obwohl Fanny Hensel die Sonntagsmusiken in begrenztem Umfang auch als Forum für ihre eigenen Kompositionen nutzte, ging es ihr in erster Linie um das Werk der Komponisten, die sie am meisten schätzte, vor allem Bachs, Beethovens und Mozarts und ihres Bruders. Ein mögliches Konzept für diese Konzerte hatte sie schon 1825 in ihrem Tagebuch niedergeschrieben, wo sie unter der Überschrift ...