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  1. Mendelssohn. (Fanny Cäcilia Hensel geb. Mendelssohn Bartholdy) geboren am 14. November 1805 in Hamburg. gestorben am 14. Mai 1847 in Berlin. deutsche Komponistin. 175.

  2. Die wenigen Werke, die Fanny Hensel in den Druck gegeben hat, sind kein Maßstab für den Umfang ihres Schaffens. Das Werkverzeichnis umfasst nahezu 250 klavierbegleitete Lieder und 150 Klavierwerke, darüber hinaus Kammermusik, eine Orchesterouvertüre, ein Festspiel, Gesangsduette, -terzette und Chöre sowie drei Kantaten.

  3. Mendelssohn (Bartholdy) (1805–1847) W. Fanny Hensel. Porträtstich von Eduard Mandel nach einer Zeichnung von Wilhelm Hensel, nach 1847 (MA BA 44) Der ältesten Tochter von Abraham und Lea Mendelssohn (Bartholdy) war die Musik offenbar schon in die Wiege gelegt; jedenfalls befand die Mutter unmittelbar nach der Geburt, das Kind habe »Bach ...

  4. Informationen zu Leben und Werk von Fanny Mendelssohn-Hensel (1805-1847) ... Webseite über Fanny Mendelssohn-Hensel : Letzte Änderung am 20. November 2022. Suche bei den Klassika-Partnern: Benutzerdefinierte Suche Über 1,5 Mio. Produkte CDs, DVDs und ...

  5. Singe leise Lieder vor: Wie ich fühle, daß sie fehle, Die ich einzig auserkor. Möcht’ ich hoffen, daß sie sänge. Was ich ihr so gern vertraut; Ach! aus dieser Brust und Enge. Drängen frohe Lieder laut. Johann Wolfgang Goethe to Fanny Mendelssohn, 1827. 00:00.

  6. WDR 3 Meisterstücke. Fanny Hensel schrieb 1841 ihren meisterhaften Klavierzyklus "Das Jahr", in dem sie die Eindrücke einer Italienreise verarbeitet. Als Komponistin stand sie stets im Schatten ...

  7. Obwohl Fanny Hensel die Sonntagsmusiken in begrenztem Umfang auch als Forum für ihre eigenen Kompositionen nutzte, ging es ihr in erster Linie um das Werk der Komponisten, die sie am meisten schätzte, vor allem Bachs, Beethovens und Mozarts und ihres Bruders. Ein mögliches Konzept für diese Konzerte hatte sie schon 1825 in ihrem Tagebuch niedergeschrieben, wo sie unter der Überschrift ...