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  1. Löscht sie aus und stiehlt die Garben Weg vom Feld. Alles nimmt sie, was nur hold, Nimmt das Silber weg des Stroms Nimmt vom Kupferdach des Doms Weg das Gold. Ausgeplündert steht der Strauch: Rücke näher, Seel’ an Seele, O die Nacht, mir bangt, sie stehle Dich mir auch.

  2. www.schubertlied.de › die-lieder › an-den-mondAn den Mond - Schubert-Lied

    Diese erste Version des Gedichts sandte Goethe an Charlotte von Stein im März 1778. Sie wurde nicht von ihm veröffentlicht. Für die Erstveröffentlichung erstellte Goethe im Jahr 1789 eine zweite veränderte Fassung. Sie wurde unter dem Titel An den Mond in Goethe's Schriften Band 8 bei Georg Joachim Göschen in Leipzig auf Seite 153f ...

  3. Die Nacht bricht an, mit leisen Lüften sinket, Sie auf den müden Sterblichen herab; Der sanfte Schlaf, des Todes Bruder, winket, Und legt die Menschen in ihr täglich Grab. Jetzt wachet auf der lichtberaubten Erde. Vielleicht nur noch die Arglist und der Schmerz, Und jetzt, da ich durch nichts gestöret werde, Lass deine Wunden bluten, armes ...

  4. www.schubertlied.de › die-lieder › erlkoenigErlkönig - schubertlied.de

    Erlkönig hat mir ein Leids getan!». Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Johann Wolfgang von Goethe. Ölgemälde 1834 von Johann Josef Schmeller. Wikimedia.org - Public domain.

  5. Durch die Nacht zu Dir; through the night to you; In den stillen Hain hernieder, down into the silent grove, Liebchen, komm’ zu mir! beloved, come to me! Flüsternd schlanke Wipfel rauschen Slender treetops whisper and rustle In des Mondes Licht; in the moonlight; Des Verräters feindlich Lauschen my darling, do not fear Fürchte, Holde, nicht.

  6. Wie schön bist du, Freundliche Stille, himmlische Ruh! - Nicht zu Salems hohen Thoren, Zu der Königsstädte Pracht Stieg die heil'ge Wundernacht, Aus des Urlichts Quell gebohren. Wie schön bist du, Freundliche Stille, himmlische Ruh! - Engelchöre sangen Lieder In des Nachthauchs leisem Wehn, Und auf Bethlehms stille Höhn Schwebten Seraphim ...

  7. Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sey nicht bang! Nun muß sich Alles, Alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden.