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  1. 14. Apr. 2011 · Redaktionskritik. In dieser Bestsellerverfilmung sehen drei Liebende einem tragischen Schicksal entgegen. Willkommen im Gesundheitssystem einer düsteren Zukunft: Kathy (Carey Mulligan), Tommy („Spider-Man“ in spe Andrew Garfield) und Ruth (Keira Knightley) wachsen in einem Schullandheim auf und erfahren eher nebenbei, dass sie geklont ...

  2. 22. Jan. 2021 · Fazit & Wertung: Mark Romanek offeriert mit Alles, was wir geben mussten eine kongeniale Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Kazuo Ishiguro. Ungeachtet dessen, dass die Geschichte gestrafft und gekürzt werden musste, um dem Format zu entsprechen, ist diese Interpretation nicht nur inszenatorisch außerordentlich gelungen, sondern punktet auch mit ihrem ungemein fähigen und ...

  3. Alles, was wir geben mussten (Never let me go) ist ein solcher Film. Ein Zwischentitel verweist am Anfang auf einen wissenschaftlichen Durchbruch in den 1950er Jahren – das erste der drei Kapitel spielt in den 1960ern. Per Flashback etablieren die Anfangsminuten die auf den ersten Blick friedliche Welt des britischen Internats Hailsham, das von futuristischen Szenarien weit entfernt zu sein ...

  4. 4. Juni 2010 · Alles, was wir geben mussten (2010) Es ist das Jahr 1994 einer Welt, in der lebensbedrohliche Krankheiten nicht mehr existieren. Kathy (Carey Mulligan) arbeitet als Betreuerin für Organspender und während sie gerade bei einer Operation zusieht, erinnert sie sich an ihr bisheriges Leben und …. Weiterlesen.

  5. Alles, was wir geben mussten ist heute auf Platz 2021 in den täglichen JustWatch Streaming-Charts. Der Film ist seit gestern in den Charts 1012 Plätze nach oben gerückt. In Schweiz ist er derzeit beliebter als Exorzist - Der Anfang, aber weniger beliebt als Evil Dead.

    • 104 Min.
  6. Alles, was wir geben mussten ist ein Science-Fiction-Melodram, verkehrt die typischen Elemente der Genres aber spannenderweise ins Gegenteil. Statt in einer futuristischen High-Tech-Welt spielt der Film in einer alternativen Gegenwart der Siebziger Jahre und kümmert sich nicht um technologisches Brimborium; und wo im Melodram gerne mal in den ganz großen Gefühlen geschwelgt wird, offenbart ...

  7. Alles, was wir geben mussten“ ist ein Film über starke Menschen, aber ein Film ohne Helden. Das tut weh und provoziert, doch eine Katharsis wird der Zuschauer kaum finden, weil die Protagonisten in diesem Universum den heroischen Aufstand (noch) nicht gelernt haben. Von daher ist der Film ein Gegenentwurf zu Effektgewittern wie „Matrix“