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    johann wolfgang von goethe gedichte
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  1. Ja! rief ich aus, indem ich selig nieder. Zur Erde sank, lang hab' ich dich gefühlt; Du gabst mir Ruh, wenn durch die jungen Glieder. Die Leidenschaft sich rastlos durchgewühlt: Du hast mir, wie mit himmlischem Gefieder, Am heißen Tag die Stirne sanft gekühlt; Du schenktest mir der Erde beste Gaben.

  2. Das GedichtAn den Mond “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Füllest wieder Busch und Tal. Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal. Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild. Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild. Über mein Geschick.

  3. JOHANN WOLFGANG VON GOETHE. Meeres Stille. Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer. Glatte Fläche rings umher. Keine Luft von keiner Seite! Todesstille fürchterlich! In der ungeheuren Weite.

  4. Johann Wolfgang von Goethe 1815 (1749 - 1832) Dieses Gedicht hat Johann Wolfgang von Goethe für seine späte Liebe Marianne von Willemer geschrieben. Das Ginkgoblatt wird darin als Sinnbild für Liebe und Freundschaft beschrieben. Hier findest zu noch viele weitere Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe ...

  5. Aufgezogen durch die Sonne Schwimmt im Hauch äther'scher Wonne So das leicht'ste Wölkchen nie Wie mein Herz in Ruh' und Freude. Frei von Furcht, zu groß zum Neide, Lieb' ich, ewig lieb' ich sie! Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Quelle: Goethe, J. W ...

  6. Johann Wolfgang von Goethe (28.8.1749-22.3.1832) - als Baumfreund Mit seinen Bäumen hat Goethe wie mit Menschenwesen verkehrt, denn ihre "stille, reine, leidenlose Vegetation" hat ihm in vielen schweren Lebensstunden Erbauung und Trost gegeben. Ein Baum erregte die besondere Aufmerksamkeit Goethes im Heidelberger Schloßgarten - der Ginkgobaum ...

  7. Das Gedicht "Am Flusse" von Goethe ist ein kurzes Gedicht, das sich auf die menschliche Existenz und den Lebenszyklus konzentriert. Die erste Zeile "Und so lang du das nicht hast" deutet darauf hin, dass es etwas gibt, das für ein erfülltes Leben unerlässlich ist. Das nächste Verspaar "dieses: Stirb und werde!"