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  1. Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein ist ein Wiegenlied von Johann Friedrich Anton Fleischmann, das lange Wolfgang Amadeus Mozart oder Bernhard Flies zugeschrieben wurde. Der Text stammt von Friedrich Wilhelm Gotter. [1] [2] [3] Das Lied ist in einer abgewandelten Version auch als Schneewittchens Schlaflied bekannt.

  2. Johannes Schlaf. Johannes Schlaf (* 21. Juni 1862 in Querfurt; † 2. Februar 1941 ebenda) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler und Übersetzer und bedeutender Vertreter des deutschen Naturalismus. Als Übersetzer trug er entscheidend zur Verbreitung der Werke von Walt Whitman, Émile Verhaeren und Émile Zola im deutschsprachigen Raum bei ...

  3. Schlafmedizin. Die Schlafmedizin beschäftigt sich vor allem mit den Schlafstörungen, deren Ursachen und Auswirkungen auf den Organismus sowie der Diagnose ( Schlaflabor) und Therapie von Schlaf- bzw. Schlaf-Wach-Störungen.

  4. Schlafverhalten von adulten Pferden. Adulte Pferde ruhen im Schnitt sieben Stunden am Tag. Sie verbringen etwa drei Stunden mit Schlafen und mehr als drei Stunden mit Dösen. Bei schlechter Futterqualität und -quantität kann die Ruhephase auch kürzer ausfallen, bei guter Futterqualität länger.

  5. Das Schlafapnoe-Syndrom ( SAS) [aˈpnoːə] ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe ( Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten. [1] Die Schlafapnoe kann mit Schlafstörungen wie einer damit einhergehenden ...

  6. Schlafes Bruder ist ein Roman des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider aus dem Jahr 1992. Das Buch wurde ein internationaler Erfolg und bisher in 36 Sprachen übersetzt. Es handelt sich um einen klassischen Bildungsroman, dessen Held in dem von Inzucht und Doppelmoral geprägten ländlichen Milieu eines österreichischen Bergdorfs ...

  7. Schlaf, Kindlein, schlaf ist ein mehrstrophiges Wiegenlied, das Kindern vor dem Einschlafen zur Beruhigung gesungen wird. Die älteste überlieferte Fassung ist ein Text- und Melodiefragment der ersten Strophe, das 1611 als Teil eines Quodlibets in Melchior Francks Fasciculus quodlibeticus erscheint.