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1. www.steffi-line.de › archiv_text › nost_intCount Basie - steffi-line.de

   www.steffi-line.de › archiv_text › nost_int

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   Count Basie. Count Basie wurde am 21. August 1904 als William James Basie in Red Bank (New Jersey) geboren. Seine Eltern waren beide Amateurmusiker, der Vater Harvie Lee Basie (1870 – 1960), der als Kutscher und Hausmeister für für die wohlhabende Oberschicht arbeitete, spielte das Mellophone (eine Art Waldhorn), die Mutter Lillian (Childs ...

2. www.munzinger.de › search › portraitMunzinger

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3. www.encyclopedia.com › count-basieCount Basie | Encyclopedia.com

   www.encyclopedia.com › count-basie

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   27. Juni 2018 · Basie, Count ( William) (1904–84) US jazz band leader, pianist and composer. In 1935 Basie formed his own band in Kansas City. It was centred around a rhythm section of himself, Freddie Green, Walter Page, and Jo Jones. The Count Basie Orchestra recordings (1937–39) are among the most powerful works of the swing era.

4. de.wikipedia.org › wiki › Count_BasicCount Basic – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Count_Basic

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   Count Basic ist eine 1993 gegründete österreichische Band rund um den Gitarristen Peter Legat. Der Name der Band ist ein Tribut an den amerikanischen Jazz-Musiker Count Basie . Ursprünglich der Acid-Jazz -Szene zugehörend, entwickelte sich ihr Musikstil in verschiedene Richtungen – Smooth Jazz , R’n’B und Trip-Hop .

5. en.wikipedia.org › wiki › Count_BasieCount Basie - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › Count_Basie

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   Piano. organ. Years active. 1924–1984. William James " Count " Basie ( / ˈbeɪsi /; August 21, 1904 – April 26, 1984) [1] was an American jazz pianist, organist, bandleader, and composer. In 1935, he formed the Count Basie Orchestra, and in 1936 took them to Chicago for a long engagement and their first recording.

6. de.wikipedia.org › wiki › Benny_CarterBenny Carter – Wikipedia

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   Er blieb aber auch im Fernsehgeschäft und schrieb und arrangierte in den Studios, auch für Count Basie. 1961 nahm er mit Coleman Hawkins für Impulse! Records sein wohl bekanntestes Album auf, Further Definitions , eine Art Neuauflage der legendären Paris-Session 1937 mit Hawkins, Stéphane Grappelli , Alix Combelle und Django Reinhardt. 1968 spielte er beim Newport Jazz Festival mit Gillespie.

7. www.radioswissjazz.ch › de › musikdatenbankHome - Radio Swiss Jazz

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