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  1. Zwischen 2001 und 2007 erhielten die Überlebenden eine einmalige Zahlung zwischen 500 und 7.700 Euro. Kriegsgefangene sowie westeuropäische zivile Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter blieben von der Entschädigung ausgeschlossen. Interview: Zur Entstehung und Arbeit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft".

  2. Die Liste der Außenlager des KZ Buchenwald gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager von Buchenwald. Das KZ Buchenwald war eines der großen Konzentrationslager der SS auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar vorrangig als Lager der Ausbeutung der Zwangsarbeit der KZ-Häftlinge ...

  3. Knapp 600 ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus 26 Ländern erzählen ihre Lebensgeschichte in ausführlichen Audio- und Video-Interviews. Das Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945" bewahrt die Erinnerung an die über zwölf Millionen Menschen, die für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit geleistet haben.

  4. Tausende Häftlinge mussten hier für das Weimarer Rüstungsunternehmen Wilhelm-Gustloff-Werke arbeiten. Für die Rüstungsfabrik und das Lager erhielt Buchenwald im gleichen Jahr einen Bahnanschluss. In nur drei Monaten mussten Häftlinge die rund zehn Kilometer lange Strecke nach Weimar in Schwerstarbeit errichten.

  5. Infotafel Zwangsarbeit in Witten während des Nationalsozialismus Infotafel Zwangsarbeitslager „Westfeldstraße“ und KZ-Außenlager Buchenwald. Das Außenlager Annener Gußstahlwerk des KZ-Buchenwald, oft auch kurz KZ-Außenlager Witten-Annen, war ein Außenkommando des Konzentrationslagers Buchenwald in Witten (Stadtteil Annen) und bestand vom 16.

  6. 14. Apr. 2024 · Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus Erinnerungsort Topf & Söhne Förderverein Buchenwald e.V. Initiative Gedenkweg Buchenwaldbahn

  7. Das Kleine Lager diente ursprünglich der Aussonderung zur Zwangsarbeit. Anfang 1945 wurde es dann zum überfüllten Siechen- und Sterbeort. In weniger als hundert Tagen starben hier bis zur Befreiung rund 6.000 Menschen. Die meisten von ihnen waren jüdische Häftlinge, die mit Räumungstransporten aus Auschwitz und Groß-Rosen nach Buchenwald ...