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  1. Gustav Heinemann. geb. Gustav Walter Heinemann. 23. Juli 1899–7. Juli 1976. Jurist und Volkswirtschaftler, Mitglied der „Bekennenden Kirche” in der NS-Zeit und erster sozialdemokratischer Bundespräsident. Foto: Bundesarchiv. „Meine Damen, meine Herren, wir stehen erst am Anfang der ersten wirklich freiheitlichen Periode unserer Geschichte.

  2. GUSTAV HEINEMANN (Amtszeit 1969–1974) in seiner Nachfolge machte sich verdient um die vielen Deutschen, die als Widerstandskämpfer in den unterschiedlichen politischen Systemen der Vergangenheit ihr Leben ließen.

  3. U. Schütz: Gustav Heinemann und das Problem des Friedens in Nachkriegsdeutschland (1993). K.-L. Sommer, Die politische Tätigkeit Gustav Heinemanns und der Wandel parteipolitischer Grundpositionen in der Bundesrepublik bis zum Ende der 60er Jahre, in: Geschichte als Verantwortung. Festschrift für Hans Fenske zum 60. Geburtstag (1996).

  4. 5. März 2019 · 1974 verzichtete Gustav Heinemann auf eine Wiederwahl. Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit eröffnete er die "Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte" im ...

  5. Gustav Heinemann scheidet offiziell am 1. Juli 1974 aus dem Amt. Sein Nachfolger wird Walter Scheel. In seiner Amtszeit setzt sich Gustav Heinemann für die Gründung der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt ein und eröffnet diese am 26. Juni 1974. Die Erinnerungsstätte ist ein Dienstort des ...

  6. Amtszeit: 01.07.1969 bis 30.06.1974, 5. Bundesversammlung vom 5. März 1969 in Berlin. Gustav Heinemann tritt gegen Gerhard Schröder von der Union aus CDU und CSU an und wird erst im dritten Wahlgang, also mit relativer Mehrheit, gewählt. Auf ihn entfallen 512 Stimmen, Gerhard Schröder erhält 506 Stimmen. 1.036 Mitglieder

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