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  1. 2. Dez. 2021 · Der Lebensweg von Hilde Benjamin zur obersten Juristin in der DDR. Welchen Weg eine Tochter aus gutbürgerlichem Hause, geboren 1902 in Bernburg, nahm, lesen Sie in unserer Chronologie.

  2. Selbst der DDR-Justizminister Max Fechner, Mitglied der SED und vormaliger Sozialdemokrat, erklärt in einem Interview im »Neuen Deutschland« vom 30. Juni 1953, dass Mitglieder von Streikkomitees nicht verurteilt werden können, wenn ihnen nicht konkrete Verbrechen nachgewiesen werden. Seine eigene Parteiführung reagiert prompt. Fechner wird des Amtes enthoben, verhaftet und zu acht Jahren ...

  3. en.wikipedia.org › wiki › Max_FechnerMax Fechner - Wikipedia

    Fechner was born in Berlin and was a trained tool maker. He joined the SPD in 1910, was a member of the USPD from 1917 to 1922, and then returned to the SPD. He was a district councilor for the Neukölln district of Berlin from 1921 to 1925, and member of the Landtag of Prussia from 1924 to 1933. He worked in the National Executive of the SPD ...

  4. www.spiegel.de › politik › reine-erziehung-a-542c5030-0002Reine Erziehung - DER SPIEGEL

    23. Juni 1996 · Für die meisten Historiker ist der Fall »Max Fechner« seit langem klar. Der einstige Justizminister der DDR gilt als eines der prominentesten Opfer des SED-Regimes.

  5. Max Fechner, vor Mitgliedern des Obersten Gerichts der Sowjetischen Besatzungszone und der Generalstaats­ ... des Falles jahrelanges Zuchthaus das Er­ gebnis sein sollte, während im anderen Falle ein mäßige Gefängnisstrafe oder Einstellung des Verf ...

  6. Die bekanntesten politischen Verurteilten in der DDR mit langjährigen Haftstrafen waren die Minister Karl Hamann (LDP, 1954), Georg Dertinger (CDU, 1955) und Max Fechner (SED, 1955), das Politbüromitglied Paul Merker (1955), der Verlagsleiter Walter Janka (1957), die Philosophen Wolfgang Harich (1957) und Rudolf Bahro (1978) und der Schriftsteller Erich Loest (1958). Die meisten Verurteilten ...

  7. Doch da er angeblich den kommunistischen Widerstand im Zuchthaus ungenügend berücksichtigt hatte, wurde die Einrichtung geschlossen und die Gedenkstätte zerstört. Jahrzehnte später griff dann der SED-Generalsekretär Erich Honecker persönlich in die historische Darstellung des Zuchthauses ein, in dem er selbst acht Jahre verbringen musste ...