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  1. Die Schürer-Mittag-Kontroverse 1988 Die steigende Verschuldung führte dazu, dass der DDR in den 80er Jahren ein Wirtschafts- und Staatsbankrott drohte. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR.

  2. 7. Nov. 2014 · So heißt es im sogenannten Schürer-Bericht, datiert auf den 27. Oktober 1989: „Die Verschuldung im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet ist seit dem VII. Parteitag gegenwärtig auf eine ...

  3. 25. Dez. 2010 · Schürer war von 1965 bis 1989 Vorsitzender derStaatlichen Plankommission der DDR und gehörte seit 1973 als Kandidatdes SED-Politbüros der DDR-Führung an. Bekannt wurde Schürer vor allem durch den Bericht zur ökonomischenLage der DDR von 1989, der nach Erich Honeckers Sturz von dessenNachfolger Egon Krenz in Auftrag gegeben wurde.

  4. Dezember 1987 dem Politbüro vorgelegten Bericht der Genossen Schürer, Weiz, Wyschofsky, Lietz, Böhme und Scheler über den Stand der Entwicklung und Anwendung der Biotechnologie ist die Feststellung enthalten, daß Aufwand und Nutzen für die Produktionsanlage Lysin nach Berechnungen der Staatlichen Plankommission nicht den volkswirtschaftlichen Anforderungen entsprechen. Es wurde weiter ...

  5. 28. Dez. 2010 · Schürer-Bericht sah DDR vor Pleite 28.12.2010, 04:00 Uhr • Lesezeit: 5 Minuten Der Tod von DDR-Wirtschaftsplaner Gerhard Schürer weckt Erinnerungen an dessen Politbürovorlage Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen, in der er den Staatsbankrott binnen Jahresfrist ankündigte.

  6. Im Schürer-Bericht ist zu lesen: „Ein Stoppen der Verschuldung würde im Jahre 1990 eine Senkung des Lebensstandards um 25 – 30 % erfordern und die DDR unregierbar machen. Selbst wenn das der ...