Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 1958 Auszeichnung mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold und Silber. 04.08.1965 seine Frau Emilia Zetkin-Milowidowa verstorben. 19.08.1965 Maxim Zetkin verstorben. Aug. 1965 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin. 1965 wird er bei einem Besuch in Wiederau. zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt.

  2. Maxim Zetkin. Mitgliedschaft (en) (Z. ist der Sohn von Clara ZETKIN.) 1934 Dozent an der Universität in Moskau. 1945 Vizepräsident der Deutschen Zentralverwaltung für Gesundheitswesen. 1947 Professor für Medizin an der Universität in Berlin.

  3. Woerterbuch der Medizin, Band 1 A-G von Maxim, Zetkin und Schaldach Herbert: und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com.

  4. Fotothek df roe-neg 0006398 022 Prof. Dr. Maxim Zetkin, Prof. Dr. Samuel Mitja R.jpg 800 × 537; 126 KB. Maxim Zetkin.jpg 304 × 321; 27 KB. Categories: Zetkin (surname) Maxim (given name) 1883 births. 1965 deaths. Recipients of the Patriotic Order of Merit in gold. Recipients of the Patriotic Order of Merit in silver.

  5. Maxim Zetkin kehrte nach Kriegsende 1945 nach Deutschland zurück und wirkte beim Wiederaufbau des Gesundheitswesens in der sowjetischen Besatzungszone mit. Er trat 1946 der SED bei. Von 1947 bis 1960 war er als Professor an der Berliner Humboldt-Universität tätig. Parallel dazu wurde er 1949 Ärztlicher Direktor der

  6. Clara Josephine Zetkin, geborene Eißner (* 5. Juli 1857 in Wiederau; † 20. Juni 1933 in Krasnogorsk -Archangelskoje bei Moskau) war eine sozialistisch - kommunistische deutsche Politikerin, Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin. Sie war bis 1917 aktiv in der SPD und in dieser Partei eine markante Vertreterin der revolutionär ...

  7. Das Wörterbuch der Medizin (Zetkin-Schaldach) ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1956 im Verlag Volk und Gesundheit in Berlin erschien. Es wurde von Maxim Zetkin (1883–1965) und Herbert Schaldach (1918–2004) herausgegeben und galt als Standardwörterbuch der Medizin in der DDR, erschien aber auch ab 1974 im Westen in Lizenz.