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  1. 2024/05/24 Märchen: Rumpelstilzchen - Ein Märchen der Brüder Grimm. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen. Der König sprach zum Müller: Das ...

  2. 12. Juni 2020 · Die Gestalt, die sie repräsentieren, steht über oder unter der Figur. In diesem Artikel ergänze ich die Erkenntnisse aus den Märchenaufstellungen durch mein Wissen aus der Tiefenpsychologie nach C.G. Jung und Erich Neumann. Rumpelstilzchen. Text aus der Urfassung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, Hrsg.

  3. Rumpelstilzchen. Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer. (Frei nach den Grimm Brothers) Des Müllers Tochter, jung und herrlich, war wunderbar wohl anzuseh´n. Die Burschen fanden sie begehrlich. und wollten ihr den Kopf verdreh´n. Der Müller aber hatte Pläne, die hatte er schon lang´ gehegt.

  4. Inhaltsangabe: Titelgebende Figuren von Märchen sind in den meisten Fällen positiv besetzt. Nicht so beim „Rumpelstilzchen“. Das als grotesker Kobold gezeichnete Männlein Rumpelstilzchen will einer zur Königin aufgestiegenen Müllerstochter das Kind wegnehmen, nachdem es eine Notsituation der jungen Frau ausgenutzt hat.

  5. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: "Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen." Der König sprach zum Müller: "Das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn deine ...

  6. Interpretation des Märchens. Von Anfang an wird die Entwicklung der Müllerstochter von männlichen Personen bestimmt und erzwungen. Das Mädchen wird mit männlichen Erwartungen belegt, die sie einlösen muß. Ein individuell weiblicher Entwicklungsweg ist nicht möglich. Die früh geprägte Fremdbestimmtheit bewirkt die Bedürfnis- und ...

  7. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“. Der König sprach zum Müller, „das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn ...