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  1. Jérôme Bonaparte, der jüngste Bruder, erhielt das Königreich Westfalen (1807 – 1813). Lucien Bonaparte musste sich aufgrund seiner kritischen Einstellung gegenüber Napoleon mit dem Titel eines Fürsten von Canino und Musignano zufrieden geben. Seine Schwester Élisa machte Napoleon zur Großherzogin von Toskana (1809 – 1814).

  2. 26. Aug. 2019 · Einen Kuss aufs Herz. Das Verhältnis Napoleon Bonapartes zu den Frauen ist ein vielfach und gern beschriebenes Detail der Geschichte, das seit zwei Jahrhunderten nicht nur Royalisten bewegt ...

  3. Die Chesapeake-Indianer und die Powhatan-Prophezeiung. 2024. Napoleon Bonaparte oder Little Corporal, wie er genannt wurde, war ein echter Kriegsheld und ein großer Führer Europas. Aber sein Liebesleben hat keine solche Größe und seine Beziehungen zu drei verschiedenen Frauen waren außergewöhnlich und zeigten die Blässe im Charisma ...

  4. In der reich geschmückten Augustinerkirche gab Marie Louise schließlich dem durch Erzherzog Karl vertretenen Bräutigam das Jawort. Da man vergessen hatte, Napoleons Fingermaß nach Wien zu schicken, wurden dabei 11 Ringe unterschiedlicher Größe geweiht, um bei der endgültigen Trauung in Paris einen passenden Ehering für ihn zu haben.

  5. Im Sommer 1795 lernte der 26-jährige General Napoleon Bonaparte in Paris eine sechs Jahre ältere Frau kennen und verliebte sich unsterblich in diese Joséphine, der von vielen Zeitzeugen eine verführerische, exotische Ausstrahlung und ein unwiderstehlicher Charme zugeschrieben wurde. Schon ein Jahr später wurde sie Napoleons Frau.

  6. Sie blieb mit Napoleon bis zu dessen Tod im Jahr 1821 formal verheiratet. Danach heiratete sie in morganatischer Ehe den österreichischen General Adam Albert von Neipperg und nach dessen Tod den Grafen Charles-René de Bombelles. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes.

  7. Eng verbunden mit Napoleons Aufstieg und Niedergang war die Familie Bonaparte. Sie stammte aus Korsika. Ihren Ursprung hatten die Buonapartes im nordwestitalienischen Ligurien. Erste Erwähnung fanden sie um 1200 mit Gianfaldo Buonaparte. Im Jahr 1397 verheiratete sich der Notar Giovanni Buonaparte mit Isabella Calandr