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  1. Annalena Baerbock, die Grünen-Chefin, Kanzler-Kanditatin der Grünen, soll vorhaben, die Witwenrente abzuschaffen! So auf Facebook zu finden, mit einem Bild und dem vermeintlichen Zitat der Grünen-Bundeskanzler-Kandidatin. Sie wolle die Witwenrente abschaffen. Und damit die eingesparten Gelder für die Flüchtlingsintegration verwenden.

  2. 27. Okt. 2023 · Doch dieses FAKE-Zitat der Witwenrente ist nicht neu! Bereits 2021 wurde es Annalena Baerbock zugeschrieben. Wir haben HIER darüber 2021 berichtet. Und allem Anschein nach wurde einfach vom Original-Fake nun erneut ein Fake erstellt! Man hat einfach das Bild von Baerbock mit Alice Weidel getauscht. In beiden Fällen dementierten die Parteien ...

  3. 21. Sept. 2021 · Annalena Baerbock plane die Abschaffung der Witwenrente, um das Geld für Geflüchtete auszugeben, steht darauf. Das Zitat ist wieder ein Fake. Das Zitat ist wieder ein Fake. Der früheste Beitrag mit dem falschen Witwenrente-Zitat, von dem wir wissen, wurde um 16:35 Uhr auf Facebook veröffentlicht.

  4. 7. Aug. 2023 · Satire-Account von Baerbock wird nach Beschwerde umbenannt. Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen): Die Außenministerin will ein Parodie-Profil auf X loswerden. (Quelle: IMAGO/Kira Hofmann ...

  5. 7. Mai 2021 · Auf Facebook verbreitet sich ein Bild mit einem angeblichen Zitat der Grünen-Kandidatin für die Bundestagswahl, Annalena Baerbock: Sie wolle die Witwenrente abschaffen, um die so eingesparten Gelder für die Integration von Geflüchteten zu verwenden. Das Bild wurde auf Facebook binnen eines Tages insgesamt mehr als 2.800 Mal geteilt und uns auch mehrfach zugeschickt.

  6. 13. Mai 2021 · Annalena Baerbock: Witwenrente, Uni-Abschluss, Haustierverbot – Diese Fake-News über sie sind im Umlauf Veröffentlicht in Politik von Gero Berndt 13.05.2021 - 10:26 Uhr 29.11.2022 - 10:40 Uhr

  7. 8. Jan. 2024 · Seit 2021 kursiert ein erfundenes Zitat von Annalena Baerbock. Angeblich, so heißt es, wolle sie die Witwenrente abschaffen. Mit einer einfachen Internetsuche lässt sich der Fake binnen einer Minute entlarven. Doch viele Menschen können oder wollen offenbar keine Suchmaschine bemühen, bevor sie solche erfundenen Aussagen verbreiten.