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DVB-C (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Cable“; deutsch etwa „Digitales Kabelfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über Kabelanschluss verwendet werden.
DVB-C ist die Abkürzung für D igital V ideo B roadcasting via C able. Das bedeutet übersetzt so viel wie digitale Videoübertragung über Kabel. Der Name ist etwas irreführend, denn es können nicht nur Videoinhalte, sondern auch Radiosender über DVB-C kommuniziert werden.
Zusätzlich zum Kabelanschluss wird ein DVB-C-fähiges Endgerät benötigt, also ein Fernsehgerät mit integriertem DVB-C-Tuner/Receiver oder eine separate Set-Top-Box. Alle Fernsehprogramme der ARD können Sie via DVB-C in HD empfangen.
DVB-T oder DVB-C: Was sind die Unterschiede? Für den neuen flächendeckenden DVB-T2 fallen für Sie keine Extrakosten an, falls Sie nur öffentlich-rechtliche Sender sehen möchten. Für alle...
18. Juli 2022 · Was ist DVB-C? DVB-C steht für Digital Video Broadcast – Cable und bedeutet auf Deutsch digitale Videoübertragung via Kabel. Dem Namen nach empfangen Sie via DVB-C also digitale Bewegtbilder, doch an dieser Stelle trifft die wörtliche DVB-C-Bedeutung nicht ganz zu.
DVB-C steht für “Digital Video Broadcasting-Cable” (Englisch für: Kabel) und bezeichnet die Verbreitung von digitalem Fernsehen und Radio über Erdkabel. Im Jahr 2010 wurde der Nachfolgestandard DVB-C2 vorgestellt, der in Zukunft die Übertragung von UHD- und 8K-Inhalten ermöglichen soll.
Es wird eine Antenne (Zimmer-, Außen- oder Dachantenne) benötigt, die mit einem DVBT2 HD-fähigen Fernseher oder Receiver verbunden ist. Informationen zum Empfang von DVB-T2 HD in den verschiedenen Regionen und zu der erforderlichen Antennenart, sind hier zusammengestellt.