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  1. Aristoteles heiratete dessen Adoptivtochter Phytias. Im Jahr 342 vor Christus begab er sich für drei Jahre an den Hof von Philipp II., König von Mazedonien, und übernahm die Erziehung von dessen fünfzehnjährigem Sohn, der später in die Geschichte als Alexander der Große eingehen sollte. 335 vor Christus kehrte Aristoteles nach Athen zurück.

  2. Lexikon der Physik Aristoteles. Aristoteles. Aristoteles, griechischer Philosoph, neben Platon der bedeutendste Philosoph der Antike, *384 v.Chr. Stagira (daher auch der Stagirit genannt) als Sohn des Arztes Nikomachos, †322 v.Chr. bei Chalkis; lebte vorwiegend in Athen, 20 Jahre als Schüler Platons in der athenischen Akademie, 343 v.Chr ...

  3. Aristoteles. Aristoteles (384 - 322 v.Chr.), griechischer Philosoph und Naturwissenschaftler, geboren in Stageira (in der Nähe des heutigen Thessaloniki) als Sohn von Nikomachos, einem Leibarzt des makedonischen Königs Amyntas III. Auch seine Mutter stammte aus einer Arztfamilie, wohnhaft in Chalkis auf Euboia, und so ist Aristoteles im ...

  4. Aristotelismus. Aristotelismus nennt man das Wissenschaftssystem, das aus dem Gedankengut des griechischen Philosophen Aristoteles entwickelt wurde. Seine Nachfolger werden als Aristoteliker oder Peripatetiker bezeichnet.

  5. Aristoteles war wohl der bedeutendste Philosoph überhaupt und lebte von 384 bis 322 v. Chr. Er war der Sohn von Nikomachos, der Leibarzt am Hofe des makedonischen Königs gewesen ist. Das sollte noch bedeutsam werden für die persönliche Geschichte des Aristoteles, aber auch für die gesamte Weltgeschichte.

  6. Aristoteles. Griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN. ARISTOTELES war der wohl größte Denker des Altertums und ein universeller Gelehrter. Seine philosophischen Denkweisen und ...

  7. Das aristotelische Drama bezeichnet die ursprüngliche Form des Theaters, das du auch geschlossenes oder klassisches Drama nennst. Die aristotelische Dramentheorie geht auf den Philosophen Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.) zurück. Der Name „geschlossenes“ Drama kommt von den einheitlichen, festen Vorgaben bei aristotelischen Dramen.

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