Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Kokain und Heroin haben höchstes Abhängigkeitsrisiko. Rauschzustand in drei Stufen: Euphorische Phase, Rauschphase, Endphase. Unvermeidbar in Endphase: Emotionaler Absturz nach euphorischem Kokainrausch. Große Gefahr bei Mischkonsum: Nikotin, Alkohol und Benzodiazepine erhöhen Stress für Körper. Erste Folgen der Sucht: psychische ...

  2. 21. März 2024 · Medizinische Bedeutung. Kokain ist ein wirksames Lokalanästhetikum und diente als Leitsubstanz für die Entwicklung weiterer Lokalanästhetika wie Lidocain, die keine kokaintypischen Wirkungen auf das ZNS aufweisen. Durch die breite Verfügbarkeit anderer Lokalanästhetika, vor allem aber wegen der Suchtgefahr, wird Kokain jedoch nur noch ...

  3. toxdocs.de › 2019 › kokainKokain – ToxDocs

    3. Nov. 2019 · Außerdem stimuliert Kokain auch direkt die Alpha-Rezeptoren peripherer Gefäßmuskelzellen und führt so zur Vasokonstriktion (z.B. bedingt dies den verzögerten Wirkeintritt bei nasaler Applikation). 2. Ein weiterer Effekt ist die Blockade spannungsabhängiger Natriumkanäle; wie bereits erwähnt ist Kokain die Leitsubstanz moderner ...

  4. Schädigung der Blutgefäße. Schädigung von Leber, Herz und Nieren. Rauchen vom Kokain schädigt die Lunge (Cracklunge) Sniefen schädigt die Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlen. Die Folge ist: chronisches Nasenbluten, Verminderung des Geruchs- undGeschmackssinns. Spritzen kann lokale Infektionen zur Folge haben.

  5. Erkenne die Anzeichen von intravenösem Drogenkonsum. Einige Konsumenten injizieren sich mit einer Spritze Kokain intravenös. Diese Praxis dient unter anderem dazu, die Wirkung der Droge unmittelbar wahrzunehmen, birgt aber eine ganz eigene Reihe von Gefahren, wie etwa Endokarditis (Herzinnenhautentzündung), Herzkreislauferkrankungen, Abszesse/Infektionen und das erhöhte Risiko einer ...

  6. 25. Sept. 2017 · Bei dauerhaft Kokain-Abhängigen stellen sich häufig Orientierungslosigkeit, Apathie, Halluzinationen und Erschöpfung ein. Auch irreversible körperliche Probleme wie Leber-, Nieren- und Lungenschäden, Schäden an der Nasenschleimhaut, Infektionskrankheiten, Zahnausfall, Abszesse und sexuelle Funktionsstörungen sind typische Anzeichen einer Kokainsucht.

  7. Allerdings führt Kokain dem Körper keine Energie zu – sondern bringt ihn dazu, seine vorhandenen Energiereserven zu mobilisieren. Die Wirkung von Kokain hält zudem nur relativ kurz an. Nach etwa einer Stunde lässt der Rausch nach. Dann kann die Wirkung ins Gegenteil umschlagen. Deshalb wird oft „nachgelegt“, also erneut konsumiert. Und genau hier liegt die Gefahr. Durch das Nachlegen ...

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach