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  1. August 1814 speisten also Goethe, Willemer und Marianne gemeinsam in Wiesbaden und diese Begegnung dürfte „Goethe nicht gleichgültig“ (Dagmar von Gersdorff) gewesen sein, denn er nahm die dringende Einladung Willemers auf dessen Landsitz Gerbermühle an. Er zeigte sich von Marianne angetan, sie wieder war von ihm fasziniert.

  2. Heinrich Düntzer, „Marianne Jung (spätere von Willemer) vor der französischen Kaiserin Josephine in Mainz im November 1806“, in: Archiv für Literaturgeschichte, hrsg. von Franz Schnorr von Carolsfeld, 15 Bde., Bd. 14, Leipzig 1886, S. 210f. Josef Zuth, Handbuch der Laute und Gitarre, Wien 1926. Walther Killy u.

  3. 2006. 4. Gedenken Sie meiner, und in Liebe. Der Briefwechsel Marianne Willemers mit Goethe. Frauen. Dichten. Goethe.: Die produktive Goethe-Rezeption bei Charlotte von Stein, Marianne von Willemer und Bettina von Arnim.

  4. Der Marianne-von-Willemer-Preis (Eigenschreibung Marianne.von.Willemer – Frauen.Literatur.Preis) wurde 1999 als Literaturpreis von der Stadt Linz und dem AEC Linz gestiftet. Mit dieser Auszeichnung in Erinnerung an die in Linz geborene Marianne von Willemer sollen Schriftstellerinnen gefördert werden, die nach Ansicht der Stifter bei der ...

  5. Marianne von Willemer (1784-1860) "Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Marianne Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am ...

  6. Das Gedicht „ Suleika “ stammt aus der Feder von Marianne von Willemer. Hochbeglückt in deiner Liebe. Schelt ich nicht Gelegenheit; Ward sie auch an dir zum Diebe, Wie mich solch ein Raub erfreut! Und wozu denn auch berauben? Gib dich mir aus freier Wahl; Gar zu gerne möcht ich glauben -. Ja, ich bins, die dich bestahl.

  7. Marianne von Willemer (1784-1860) war eine intelligente Frau und begabte Dichterin. Sie teilte nicht nur Goethes Liebe zum Orient, son-dern antwortete seinen leidenschaftlichen Versen mit eigenen Liebesge-dichten. Sie inspirierten sich gegenseitig in ihrem dichterischen Schaf-fen, als »Suleika« verfaßte sie sogar einige der schönsten ...