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  1. 19. Jan. 2008 · Die vier Schluss-Zeilen dieses Gedichts rechnete der Philosoph Theodor Adorno „zu dem Unwiderstehlichsten…, was jemals der deutschen Lyrik beschieden war“. In der rhythmischen Struktur und der Sprachmelodie scheint dieser Text von Stefan George (1868–1933) aus dem Zyklus „Der Siebente Ring“ (1907) den Tönen und Topoi der Romantik zu folgen, auch ein Echo des Minnesangs weht ...

  2. Stefan George wird als Sohn einer katholischen Weingutbesitzers- und Gastwirtsfamilie in Büdesheim bei Bingen geboren. 1873 zieht die Familie nach Bingen, wo sein Vater als Stadtverordneter tätig ist. 1882 bis 1888 besucht George das Darmstädter Ludwig-Georgs-Gymnasium, danach geht er auf Sprachreisen nach London und in die Schweiz, nach ...

  3. lyriktheorie.uni-wuppertal.de › texte › 1890_george21890 Stefan George: Im Park

    Überlegungen zum 'neuen' Gedicht Stefan Georges. In: Körpersprache und Sprachkörper. Semiotische Interferenzen in der deutschen Literatur / La parola del corpo – il corpo della parola. Tensioni semiotiche nella letteratura tedesca. Hrsg. von Claudia Monti u.a. Bozen 1996 (= essay & poesie, 3), S. 101-109.

  4. Stefan George Porträt von Reinhold Lepsius. Das neue Reich ist der Titel der letzten, 1928 erschienenen Gedichtsammlung von Stefan George.Der Zyklus umfasst die seit 1908 entstandenen und nicht im Stern des Bundes aufgenommenen Gedichte, von denen zahlreiche bereits in den Blättern für die Kunst veröffentlicht worden waren.

  5. Inhaltsangabe, Gedicht-Analyse und Interpretation. In dem Gedicht „Du schlank und rein wie eine flamme“ von 1928 beschreibt Stefan George in einem biografischen Bezug, seine Liebe zu einem toten Knaben. Die vier Strophen sind durchgehend im Kreuzreim gedichtet und in je vier Verse gegliedert. Nur die Anfangsbuchstaben der Verse sind ...

  6. Das Gedicht „ Du “ stammt aus der Feder von Stefan George. Du schlank und rein wie eine flamme. Du wie der morgen zart und licht. Du blühend reis vom edlen stamme. Du wie ein quell geheim und schlicht. Begleitest mich auf sonnigen matten. Umschauerst mich im abendrauch. Erleuchtest meinen weg im schatten.

  7. Zitate von Stefan George (16 zitate) „ Ihr jauchzet, entzückt von dem teuflischen Schein, verprasset was blieb von dem früheren Sein und fühlt erst die Not vor dem Ende. „ Und was Ihr heut nicht leben könnt, Wird nie! „ Wenn wir alle Fremdwörter auch die eingewurzelten wegließen so bliebe vieles leere ungesagt.