Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 6. Aug. 2019 · Adorno war doch der Autor jenes wohl negativsten aller möglichen Sätze: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“. Adorno lehrte uns, dem Glück zu misstrauen. Man entkam dem Unheil nicht ...

  2. Schauen wir uns diesen Satz mal ein bisschen genauer an. „Es gibt kein richtiges Leben im Falschen“. Dieser Satz wird in seiner Rechtschreibung bezeichnender Weise häufiger falsch widergegeben. (Ich meine hier nicht die absichtsvolle Verballhornung in Robert Gernhardts Buch: Es gibt kein richtiges Leben im valschen – valschen mit V ...

  3. Es gibt kein richtiges Leben im falschen. „Es g ibt kein richtiges Leben i m falschen.“. Bei diesem Satz handelt e s sich u m eine Sentenz d es deutschen Philosophen Theodor W. Adorno a us dessen Minima Moralia. Das geflügelte Wort g ilt heute a ls sein berühmtester Satz, a ls sprichwörtlich gewordene Wendung.

  4. 1. Aug. 2019 · Interessant ist, dass Adorno ausdrücklich von „Heimat“ spricht. Denn in seiner düsteren Philosophie gibt es keine Heimat: Der Kapitalismus zerstöre das Leben und nach Auschwitz sei alle ...

  5. 28. Juli 2019 · "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" - Theodor W. Adornos berühmter Satz ist längst zum Kalenderspruch mutiert. Klein-klein-Aktivismus in einer grundkaputten Welt ist sinnlos, scheint er zu sagen. Dabei kommentierte der Sozialphilosoph damit ursprünglich nur - Wohnungseinrichtungen. Von Christoph Spittler www.deutschlandfunk.de ...

  6. 22. Nov. 2023 · Schliesslich gibt es in der Welt falsche Entscheidungen, die richtige Ergebnisse, und auch richtige Entscheidungen, die falsche Ergebnisse zur Folge haben. Um solcher, nennen wir es ruhig: Absurdität zu entgehen, muss man sich auf den Standpunkt stellen, dass man in Wahrheit nicht, aber auch nichts entscheidet, und im Grossen und Ganzen denke und lebe ich danach. Was geschieht, das geschieht ...

  7. Einer der Lieblingssätze der Adorno-Anhänger, erinnert sich Schefczyk weiter, lautete: "Es gibt kein richtiges Leben im falschen". Auch wenn sich nun der Mannheimer Germanist Jöchen Hörisch dieses Satzes in der Suhrkamp-Reihe "Bibliothek der Lebenskunst" angenommen hat, so glaube er ihn nur zur Hälfte, behauptet Schefczyk.