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  1. Folgen. Briefe aus dem Gefängnis Taschenbuch – 1. Februar 2010. von Rosa Luxemburg (Autor) 151. Alle Formate und Editionen anzeigen. Eine Neuausgabe der 'Briefe aus dem Gefängnis' von Rosa Luxemburg bedarf keiner Begründung, denn seit der Erstveröffentlichung dieser Briefe in der Weimarer Zeit übten sie als eindrucksvolle.

  2. Rosa Luxemburgs Briefe (1916–18) an Sophie Liebknecht sind wunderbar poetische Zeitdokumente. Heiter und sorgenvoll sinniert sie über das Leben, Literatur und gemeinsame Erlebnisse. Malerische Beschreibungen über Landschaften und Vogelgezwitscher treffen auf düstere Gedanken. Doch ihr kämpferischer Optimismus versiegte nie: 'Ich habe das Gefühl, dass dieser ganze moralische Schlamm ...

  3. 21. Aug. 2009 · Während des ersten Weltkriegs verbrachte Rosa Luxemburg drei Jahre und vier Monate im Gefängnis, ein Jahr im Berliner Weibergefängnis (Barnimstraße), dann zwei Jahre und vier Monate in Berlin, Wronke und Breslau. Während dieser Zeit schrieb sie viele persönliche Briefe an Sophie Liebknecht, die einen tiefen Einblick in die starke ...

  4. www.dw.com › de › rosa-luxemburg-briefe-aus-dem-gefängnis-1916Rosa Luxemburg – DW – 14.12.2009

    Die "Briefe aus dem Gefängnis" schrieb Rosa Luxemburg während ihrer Haft vom Juli 1916 bis November 1918 in der Festung Wronke bei Posen und dann in Breslau. Das Schreiben erhält ihr den ...

  5. Als Rosa Luxemburg (1871-1919) 1913 dazu aufrief, den Kriegsdienst zu verweigern, wurde sie mit einer Haftstrafe belegt. Ihre Briefe aus dem Gefängnis (an ihre Freundin Sophie Liebknecht) sind das einzigartige Zeugnis einer starken, unabhängigen Frau, die ihre politischen Überzeugungen auch unter den grausamsten Umständen nicht aufgab und dafür letztendlich mit ihrem Leben bezahlte.

  6. Als Rosa Luxemburg 1913 dazu aufrief, den Kriegsdienst zu verweigern, wurde sie mit einer Haftstrafe belegt. Ihre Briefe aus dem Gefängnis (an ihre Freundin Sophie Liebknecht) sind das einzigartige Zeugnis einer starken, unabhängigen Frau, die ihre politischen Überzeugungen auch unter den grausamsten Umständen nicht aufgab und dafür letztendlich mit ihrem Leben bezahlte.

  7. Drei Jahre und vier Monate verbrachte sie allein zwischen 1915 und 1918 im Gefängnis. Das kleine Bändchen Ihrer Briefe an Ihre Freundinnen Sophie Liebknecht und Luise Kautsky umfasst vor allem ihren Aufentfalt im Zentralgefängis der Festung Wronke und des Strafgefängnisses Breslau in der Zeit von August1916 und Mai 1918.

    • Taschenbuch