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  1. 29. Nov. 2010 · Geschichte der Eisenbahn – Teil II: 1835 – 1915. 29. November 2010. 19. Januar 2021. Entwurf eines gesamtdeutschen Eisenbahnnetzes durch Friedrich List 1833. Vorheriger Teil: Geschichte der Eisenbahn – Teil I: Anfang 17. Jahrhundert – 1835. Bereits 1833 entwirft Friedrich List ein deutsches Eisenbahnnetz.

  2. Während unternehmerisch denkende Menschen wie Friedrich Harkort und Friedrich List in der Eisenbahn eine Möglichkeit zur Belebung der Wirtschaft und zur Überwindung kleinstaatlicher Bevormundung, speziell in Deutschland, sahen und sich deshalb bereits in den 1820er und frühen 1830er Jahren für den Bau von Eisenbahnen einsetzten, fürchteten sich andere vor Qualm und Rauch der Lokomotiven ...

  3. Der Eisenbahnpionier Friedrich List. „ Die neuen Transportmittel machen aus dem Menschen ein vollkommeneres, mächtigeres und glÜcklicheres Wesen. “65 Diese Aussage Friedrich Lists aus seiner Festschrift „ Die Welt bewegt sich “ zeigt dieÜberzeugung, die dieser Visionär bereits 1837 hatte.

  4. In diesem Buch wird die technische Pionierleistung des Wirtschaftstheoretikers Friedrich List (1789-1846), die er für den Ausbau der Eisenbahn in den USA vollbracht hat, eindrucksvoll dargestellt. Mit dem Bau der Little Schuylkill-Eisenbahn in Pennsylvania förderte List die Infrastruktur des Landes. Die Gründungsgeschichte der Bahn und Lists Engagement dafür werden in diesem Band ...

  5. 1789. 6. August: Daniel Friedrich List wird als achtes Kind des Weißgerbers Johannes List und dessen Ehefrau Maria Magdalena (geb. Schäfer) in Reutlingen (Württemberg) geboren. Er wächst in einem wohlhabenden Elternhaus auf.

  6. Friedrich List: Über ein sächsisches Eisenbahnsystem als Grundlage eines allgemeinen deutschen Eisenbahnsystems und insbesondere über die Anlegung einer Eisenbahn von Leipzig nach Dresden. In: Friedrich List: Schriften, Reden, Briefe, Band 3 (Schriften zum Verkehrswesen), Erster Teil, Berlin 1929, S. 160 ff.

  7. 26. Sept. 2020 · Das historische Verdienst, das Friedrich List dabei zukommt, besteht darin, dass er mit der Gründung des Handels- und Gewerbsvereins eine wichtige Vorstufe dieses mühsamen Einigungsprozesses leistete und die deutsche Kaufmannschaft sowie eine große Anzahl von Politikern in den deutschen Territorialstaaten für diese wirtschaftspolitische Notwendigkeit sensibilisierte“ (S. 56).