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  1. 16. Apr. 2013 · Die Briefe zwischen Hannah Arendt und ihrem Mann Heinrich Blücher gehören zu den instimsten und offensten Gesprächen, die von zwei Liebenden in diesem Jahrhundert dokumentiert sind. Diese Briefe sind das persönlichste Dokument aus dem Nachlass der Philosophin, und sie zeigen eine bisher unbekannte Hannah Arendt: verletzbar, anhänglich ...

  2. 14. Nov. 2014 · Zusammenfassung. In Hannah Arendt begegnet uns eine Schriftstellerin und Denkerin, die sich selbst aufgrund ihrer Biografie wie auch ihres Werks unter Bezugnahme auf Schiller als ein Mädchen aus der Fremde und in der Fremde charakterisierte. 1933 war sie wegen ihrer jüdischen Abstammung zur Flucht aus Nazi-Deutschland gezwungen, danach lebte ...

  3. 8. März 2021 · Die Schweizer Literaturwissenschaftlerin Hildegard E. Keller widersteht in ihrem Romandebüt „Was wir scheinen“ (der Titel zitiert aus einem Gedicht Hannah Arendts) der Idee, Arendts Leben von ...

  4. 8. Jan. 2018 · Piper, München 2017. 688 Seiten, 38,00 Euro. Zur Startseite. Während Hannah Arendt von August 1949 bis März 1950 durch Europa reist, kämpft ihre Studienfreundin Hilde Fränkel unverzagt gegen ...

  5. 30. Dez. 2010 · Hannah Arendt über die Liebe. Gerade ist mir folgender Text von Hannah Arendt wieder in die Hand gefallen, in dem sie sich mit der Unterscheidung zwischen Ehe, Liebe und Freundschaft auseinander setzt und analysiert, wie Frauen und Männer mit dem Thema umgehen. Den Gedankenschnipsel schrieb sie im Dezember 1950 in ihr Notizbuch.

  6. Hannah Arendt wurde am 14. Oktober 1906 in Hannover-Linden geboren. Nach ihrer Schulzeit in Königsberg studierte sie in Marburg, Freiburg und Heidelberg Philosophie, vor allem bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, sowie Theologie und Altphilologie. 1928 promovierte sie bei Jaspers mit einer Arbeit über den Liebesbegriff bei Augustin. 1929 heiratete sie Günther Stern (Günther Anders), von ...

  7. Arendt ist die Tochter des Ingenieurs Paul Arendt und dessen Frau Martha, geborene Cohn. 1909 übersiedelte die jüdisch-assimilierte Familie nach Königsberg (Ostpreußen), wo der Vater bereits 1913 starb. Das Mädchen hatte früh Kontakt zu den Bildungskreisen der Stadt und beschäftigte sich schon als Jugendliche intensiv mit Philosophie.