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  1. Als Wilhelm II. im niederländischen Exil seine Unterschrift unter die offizielle Abdankungsurkunde setzte, war diese zumindest innerhalb des Deutschen Reichs schon längst Makulatur. Bereits am 9. November 1918 hatte Reichskanzler Max von Baden eigenmächtig den doppelten Thronverzicht des Kaisers verkündet und war damit Plänen Wilhelms zuvorgekommen, wenigstens die preußische ...

  2. 15. Nov. 2009 · ein Synonym für „seine Unterschrift geben“ vergleichbar mit der deutschen Floskel „seinen (Kaiser) Wilhelm druntersetzen“. Richtig ist: setz mal Deinen Friedrich (Wilhelm I. von Preußen, der sog. Soldatenkönig) drunter. Da zur damaligen Zeit eigentlich nur Adlige bzw. Gelehrte schreiben konnten, wurde oftmals nur mit Zeichen o.ä ...

  3. Patent für einen Hauptmann, mit eigenhändiger Unterschrift Kaiser Wilhelm II. Opens in a new window or tab. Gebraucht | Gewerblich. EUR 165,00. buster97-8 (2.679) 100%. Sofort-Kaufen +EUR 25,00 Versand. aus Deutschland. 39412418 - Faksimile Unterschrift ...

  4. 11. Feb. 2012 · Sieht aus wie die originale Unterschrift von Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen, mit seinem typischen I.R. (für Imperator Rex) darunter. Wilhelm II. hat gerne Autogramme und Widmungen geschrieben, auch noch im Exil im Haus Doorn. 10. April 2010.

  5. Historischer Hintergrund Die Truppen der Vereinigten acht Staaten auf einer japanischen Zeichnung Unterschrift Kaiser Wilhelms II. am Tag vor der Hunnenrede in Bremerhaven Wilhelm II. verabschiedet das Expeditionskorps, andere Perspektive Only the Navy Can Stop This; Darstellung des deutschen Kriegsgegners als Hunne auf einem Werbeplakat der US Navy; USA, 1917

  6. Die Abdankung Wilhelms II., die am 9. November 1918 ohne seine Zustimmung verkündet wurde, markiert das Ende seiner Herrschaft als Deutscher Kaiser und König von Preußen. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Woodrow Wilson, hatte am Ende des Ersten Weltkriegs kaum verhohlen einen Rücktritt des Kaisers als Bedingung für ein ...

  7. Im Jahr 1888 unternahm Kaiser Wilhelm II. seine Antrittsreise und besuchte auch die bayerische Landeshauptstadt. Im Zuge dessen durfte er sich in das neue „Gedenkbuch des Rathauses Münchens“ eintragen ‒ dem Vorgänger des heutigen Goldenen Buchs. Mit einem Alter von 135 Jahren ist diese Unterschrift die erste und älteste prominenter Signaturen.