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  1. Vor 2 Tagen · „Für mich war es wichtig, dass es in Deutschland geschieht“, sagt Klarsfeld, die 1968 den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) wegen dessen Nazi-Vergangenheit öffentlich...

  2. Vor 5 Tagen · 75 Jahre Grundgesetz Feuerkopf und Verfassungsvater. Feuerkopf und Verfassungsvater. Dieter Ungelenk 21.05.2024 - 14:47 Uhr. Zum 100. Geburtstag von Thomas Dehler präsentierten der damalige ...

  3. Vor 2 Tagen · Dieser Wandel, der eine inhaltliche Zäsur implizierte, ermöglichte 1966 zunächst den Eintritt in die CDU-geführte erste große Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, und ab 1969 die erste auf Bundesebene vereinbarte sozial-liberale Koalition in der deutschen Nachkriegsgeschichte – nun unter SPD-Führung – mit Willy Brandt als Regierungschef.

  4. Vor 5 Tagen · Angela Merkel erhielt bei der Kanzlerwahl mehr Stimmen als jeder ihrer Amtsvorgänger, prozentual fiel ihr Wahlergebnis mit 64,9 Prozent der Stimmen jedoch schlechter aus als das Kurt Georg Kiesingers. Jedoch stellte die Große Koalition bei dessen Wahl zum Bundeskanzler am 1. Dezember 1966 über 90,1 Prozent der Sitze, die Große Koalition unter Merkel stellte nur knapp 73 Prozent der Sitze ...

  5. Vor 2 Tagen · Die Reformen der Großen Koalition im Kontext ihrer Zeit, in: Günter Buchstab/Philipp Gassert/Peter Thaddäus Lang (Hg.), Kurt Georg Kiesinger 1904-1998. Von Ebingen ins Kanzleramt, Freiburg 2005, S. 421-452.

  6. Vor 5 Tagen · Men en håndfuld mennesker er fast besluttet på at få straffet de mange tusind nazister, der stadig er på fri fod. Beate Klarsfeld er en af dem. Hun ved, at den tyske kansler Kurt Kiesinger er tidligere nazist, og beslutter sig for at fortælle verden det ved at slå ham i ansigtet, da han skal holde tale ved sit partis ...

  7. Vor 4 Tagen · Kurt Georg Kiesinger studierte von 1926 bis 1931 Jura und trat 1933 der NSDAP bei. Nach dem Krieg arbeitete er als Rechtsanwalt und war von 1958-1966 amtierender Ministerpräsident von Baden-Württemberg. 1966 profitierte er vom Rücktritt Erhards (und der nachfolgenden GroKo) und wurde – trotz seiner Nazi-Vergangenheit der 3. Deutsche Bundeskanzler der BRD.