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  1. Erst im zweiten Leuchtenberger Lehenbuch um 1400 stößt man auf Namen von Grundstückspächtern. Die Landgrafen von Leuchtenberg selbst, welche die Burg aus Uranfängen einer Befestigungsanlage erbaut und immer wieder erweitert hatten, waren schon im Jahre 1322 aus dem ungesunden und kalten Gemäuer abgezogen und hatten im größten Ort ihres Herrschaftsbereiches, in Pfreimd, Residenz bezogen.

  2. Ulrich I. von Leuchtenberg (* 1293; † 23. November 1334 in Walderbach) war Landgraf von Leuchtenberg . Er war der Sohn und Erbe des Landgrafen Gebhard VI. von Leuchtenberg (* 1230; † 19. Mai 1293 in Nürnberg) und dessen Gattin Jutta von Schlüsselberg (* 1260; † 1309). Beatrix von Leuchtenberg († 25. April 1334) war seine Schwester.

  3. Georg Ludwig, Sohn des Landgrafen Ludwig Heinrich von Leuchtenberg († 1567) und seiner Gattin Mechthild von der Mark und Aremberg, studierte in Ingolstadt. Dank seiner herausragenden Leistungen musste er bereits mit 17 Jahren für Herzog Wilhelm V., der sein Vormund war, Aufträge in Prag und Speyer wahrnehmen. Im Jahr 1586 übernahm Georg ...

  4. Lieferbar innerhalb von 1-2 Wochen. 39,95 € * inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Jetzt kaufen. mehr Information. Die Münzen der Landgrafen von Leuchtenberg und Grafen von Hals - Nach einer kurzen einleitenden Übersicht führt der Verfasser in fünf Abschnitten – Münzwesen der Leuchtenberger, landgräfliche Münzmeis.

  5. Grafen von Abensberg-Rotenekk gehörte, war auf allen Seiten von Leuchtenbergischen Gütern umgeben, und zu Iffeldorf, das zu jener gehörte, hatten die Landgrafen noch in spätester Zeit einen ihnen eigentümlich zustehenden Hof. Dass aber Pfreimt wirklich Besitz­ tum der Abensberge, eigentlich der Linie Rotenekk war, kann so

  6. Gebhard II. von Leuchtenberg begleitete Kaiser Friedrich Barbarossa auf zwei Italienzügen. Er kam mit dem Grafentitel zurück. 1196 Der Sohn Gebhards II., Diepold I., erhielt im Jahre 1196, nach dem Aussterben der Landgrafen von Stefenike, Amt und Titel des Landgrafen. 1332 Bis dahin galt die Burg als Hauptwohnsitz der Leuchtenberg Landgrafen ...

  7. www.oberpfaelzerwald.de › natur-navi › details-contentBurg Leuchtenberg - Leuchtenberg

    Die Burgruine Leuchtenberg ist eine der meistgerühmtesten Burganlagen der Oberpfalz in einem eindrucksvollem Erhaltungszustand. Früher war sie Stammsitz der Landgrafen von Leuchtenberg, welche erstmals im Jahr 1124 erwähnt wurden. Im späten Mittelalter wurde die Anlage aber noch bedeutend erweitert. Seit 1714 beginnt der Verfall, dem erst ...