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18. Mai 2018 · Einweihung Ludwig-Erhard-Zentrum. In Erhards Geburtsstadt Fürth wird am 18. Mai 2018 das Ludwig-Erhard-Zentrum eingeweiht, das sich mit dem Leben und Wirken Erhards auseinandersetzt. Mit einem ...
Ludwig Erhard besuchte nach der Volksschule von 1903 bis 1907 die sechsklassige Fürther „Königlich Bayerische . Realschule mit Handelsabteilung“ (1907 bis 1913). Er war . in seiner Schulzeit ein ordentlicher, aber kein herausragen - der Schüler. Die anschließende dreijährige Kaufmanns-lehre absolvierte Ludwig Erhard im Nürnberger Textil-
27. Juli 2016 · Ludwig Erhard hat sich persönlich kaum zur Mitgliedsfrage geäußert. Nach eigenem Bekunden ist er offiziell nicht vor 1962 der Partei beigetreten. In einem Interview im Januar 1962 äußert er sich gegenüber zwei Journalisten folgendermaßen: „Also bitte, … das ist jetzt vertraulich: Ich bin’s gar nicht.“ (nachzulesen in: Das Parlament Nr. 21-22 vom 27. Mai 1988, Seite 21). Unklar ...
Am 30. November 1966 trat Erhard als Bundeskanzler zurück, nachdem die FDP-Minister am 28. Oktober 1966 zurückgetreten waren. Kurt Georg Kiesinger (CDU) und Willy Brandt (SPD) bildeten die erste Große Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik. Ludwig Erhard blieb noch weitere elf Jahre Abgeordneter des Bundestags. Er starb am 5.
Ludwig Erhard. Bundesminister für Wirtschaft, Parteivorsitzender der CDU, Bundeskanzler Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Dr. h. c. mult. 4. Februar 1897 Fürth 5. Mai 1977 Bonn. von Hans Jörg Hennecke. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20.
17. März 2020 · Globalisierung und Digitalisierung werden von vielen Menschen eher als Gefahr für ihr persönliches Leben denn als Chance wahrgenommen. Ökonomische, technologische und politische Prozesse sind immer schwieriger zu verstehen, und die zunehmend komplexer werdende Welt mit Problemen wie Flucht, Klimawandel oder hohen Wohnkosten führt zu Unsicherheit und Frustration.
Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 geboren . Ludwig Wilhelm Erhard war ein deutscher CDU-Politiker und zweiter Bundeskanzler der BRD (1963–1966), der trotz seiner zumeist als glücklos bewerteten Kanzlerschaft durch sein Wirken als Wirtschaftsminister (1949–1963) als „Vater der Sozialen Marktwirtschaft“ und des „Wirtschaftswunders“ in die Geschichtsbücher einging.
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