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  1. Vor 3 Tagen · Luisen­platz Königin Luise von Preußen (1776–1810), Ehefrau Friedrich Wilhelms III. 1838 11. März 1932 Robert-Koch-Platz: Im Jahr 1840 erfuhr der Platz durch die Umsetzung von Schinkelschen Entwürfen durch Peter Joseph Lenné eine Gestaltung als Schmuckplatz mit viel Grün.

  2. Vor 3 Tagen · Der Luisentempel wurde 1891 als Gedächtnishalle für die 1810 auf Schloss Hohenzieritz verstorbene Königin Luise von Preußen errichtet. Der klassizistische Tempel steht am Rande des Schlossparks auf einem um 1830 aufgeschütteten Hügel. Als Baumaterial verwendete der Architekt Bernhard Sehring schlesischen Sandstein.

  3. 1. Juni 2024 · Die beiden Könige Friedrich Wilhelm III. und Friedrich August I. von Sachsen sind uneins. Wem gehört Doberlug, und wer steht eigentlich vor ihnen: ein Preuße oder ein Sachse? Es entspinnt sich ein nicht ganz ernst gemeintes Frage- und Antwortspiel zwischen den Königen und dem Besucher, an dessen Ende dessen Identität ermittelt ...

  4. Vor 5 Tagen · Verheiratet im Jahre 1793 mit Luise von Mecklenburg-Strelitz, Königin von Preußen, Prinzessin zu Mecklenburg, geboren am 10. März 1776, gestorben am 19. Juli 1810, 34 Jahre alt. Verheiratet am 9. November 1824 mit Auguste von Harrach, Fürstin von Liegnitz, Gräfin von Hohenzollern und von Harrach, geboren am 30.

  5. Vor 5 Tagen · Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehendes Königtum im Südwesten Deutschlands. Es entstand am 1. Januar 1806 als souveränes Staatswesen auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon I. und ging aus dem erst 1803 zum Kurfürstentum erhobenen Herzogtum Württemberg hervor.

  6. www.preussen.org › termine-preussens › 1803-18901803 - 1890

    Vor 4 Tagen · Die Nationalversammlung erlässt in der Frankfurter Paulskirche eine Verfassung und wählt den preußischen König zum Kaiser. Friedrich Wilhelm IV. lehnt ab. Auflösung der Nationalversammlung. Hohenzollern kommt an Preußen.

  7. Vor 4 Tagen · Lübeck als „ Königin der Hanse“ Nachdem 1226 Friedrich II. die Stadt Lübeck zur freien Reichsstadt erklärt hatte, war man frei von Bevormundung durch benachbarte Fürsten und dem Kaiser (der zwar Oberhaupt der Stadt war, aber weit weg war, meistens im Süden des Reiches war).