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  1. Der Bau einer Bruchzelle für statische Tests begann am 30. Dezember 1946. Kurz vor der Fertigstellung des eigentlichen Prototyps wurde Anfang 1948 das Su-10-Programm abgebrochen. Die Maschine gelangte ins Moskauer Luftfahrtinstitut MAI, wo sie als Lehrstück diente. Technische Daten

  2. Moskauer Staatliches Luftfahrtinstitut; Büro für Sonderkonstruktionen; Zentrales Konstruktionsbüro ; Literatur. Wilfried Kopenhagen: Lexikon Sowjetluftfahrt. Elbe-Dnjepr, Klitzschen 2007, ISBN 978-3-933395-90-0. G. Swischtschew: ZAGI – Zentrum der so ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › MAI-68MAI-68Wikipedia

    Im Jahr 1963 bauten Studenten am Moskauer Luftfahrtinstitut (MAI) unter der Leitung von A. I. Pezuch den Versuchsgleiter MAI-63. Die Besonderheit waren der extrem schlanke Außenflügel mit Laminarprofil und die großen Spreizklappen an den Flügelspitzen. Zur Mittelachse hin vertiefte sich der Flügel sehr stark. So konnte der Pilot komplett ...

  4. Eduard Uspenski (2011) Eduard Nikolajewitsch Uspenski ( russisch Эдуард Николаевич Успенский; * 22. Dezember 1937 in Jegorjewsk, Oblast Moskau; † 14. August 2018 in Moskau) war ein sowjetischer und russischer Kinderbuch- und Drehbuchautor. Er hat unter anderem international bekannte Figuren wie Tscheburaschka und ...

  5. Im zweiten Moskauer Schauprozess wurde Drobnis zum Tode verurteilt und anschließend erschossen. Sein Sohn Nikolai (* 1918), ein Student am Luftfahrtinstitut in Moskau, wurde am 13. Juli 1937 verurteilt und ebenfalls hingerichtet. Weblinks. Biografische Angaben zu Nikolai Jakowlewitsch Drobnis

  6. Nach dem Ende seiner Schullaufbahn trat Jakow Belenki 1934 in das Moskauer Luftfahrtinstitut „Orschonikidse“ ein, wechselte aber 1937 in die Theaterschule „Schtschepkina“, in der er die Schauspielfakultät besuchte. 1941 erhielt er ein Engagement am Maly-Theater. 1943 meldete sich Belenki freiwillig zum Kriegsdienst und wurde als ...