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  1. Weimarer Republik. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konstitutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der Republik am 9.

  2. Die Regierung ist geprägt von einem ständigen Wechsel: In 14 Jahren Weimarer Republik stehen 13 verschiedene Reichskanzler an der Spitze der Regierung. Darunter sind Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann, Gustav Stresemann, Franz von Papen und zuletzt ab 1932 Kurt von Schleicher. Wenige von ihnen bleiben länger als ein Jahr im Amt.

  3. Reichskanzler - Das Wichtigste. Reichskanzler - Oberhaupt der Regierung im Kaiserreich, der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Verantwortlichkeiten des Reichskanzlers - Leitung der Regierung, Koordinierung der Arbeit des Kabinetts, Erarbeitung von Gesetzentwürfen, Vertretung nach außen.

  4. Der Name Friedrich Ebert steht bis heute, wie kaum ein zweiter, für die Weimarer Republik. Schließlich war er von 1919 bis zu seinem Tod der amtierende Reichspräsident und schon zuvor der erste Reichskanzler der neuen Republik. Friedrich Ebert in jungen Jahren (1890) Ebert wurde am 4. Februar 1871 in Heidelberg geboren und war das siebte von ...

  5. Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler war das Ende der Weimarer Republik am 30. Januar 1933 besiegelt. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.

  6. Startseite / Ausstellungen / Wanderausstellungen / Die Reichskanzler der Weimarer Republik: Zwölf Lebensläufe in Bildern. Philipp Scheidemann, Gustav Bauer, Hermann Müller, Constantin Fehrenbach, Joseph Wirth, Wilhelm Cuno, Gustav Stresemann, Wilhelm Marx, Hans Luther, Heinrich Brüning, Franz von Papen und Kurt von Schleicher – sie alle ...

  7. Zwölf Reichskanzler regierten das Deutsche Reich während der ersten parlamentarischen Demokratie in Deutschland, der Weimarer Republik, zwischen der Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar am 6. Februar 1919 und der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg.