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  1. 18. Jan. 2007 · GEORG TRAKL. Im Winter. Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Dohlen kreisen über dem Weiher. Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten.

  2. Verfall. Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, Folg ich der Vögel wundervollen Flügen, Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen, Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten. Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten. Träum ich nach ihren helleren Geschicken. Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken.

  3. Gedichte (Trakl) Gedichte ist der Buchtitel einer Sammlung lyrischer Werke des österreichischen expressionistischen und symbolistischen Dichters Georg Trakl. Sie erschien im Juli 1913 im K. Wolff Verlag als Teil der Buchreihe Der jüngste Tag (Band 7/8). Zu den bekanntesten Werken dieses Bandes gehören unter anderem Die schöne Stadt, An den ...

  4. Rotes Gewölk, darin ein zürnender Gott wohnt. Das vergoßne Blut sich, mondne Kühle; Alle Straßen münden in schwarze Verwesung. Unter goldnem Gezweig der Nacht und Sternen. Es schwankt der Schwester Schatten durch den schweigenden Hain, Zu grüßen die Geister der Helden, die blutenden Häupter; Und leise tönen im Rohr die dunkeln Flöten ...

  5. Georg Trakl:Gedichte. Georg Trakl: Gedichte. Am Mittag die Raben mit hartem Schrei. Und manchmal sieht man sie mürrisch rasten. In Lüften, die von Wollust zittern. Wasser schöpfen, wenn es dämmert. Eimer auf und nieder gehen. Und sie gleichet einem Schatten.

  6. Kindheit. Voll Früchten der Hollunder; ruhig wohnte die Kindheit. In blauer Höhle. Über vergangenen Pfad, Wo nun bräunlich das wilde Gras saust, Sinnt das stille Geäst; das Rauschen des Laubs. Ein gleiches, wenn das blaue Wasser im Felsen tönt. Sanft ist der Amsel Klage. Ein Hirt.

  7. Die einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Ausgabe Georg Trakls Gedichte in Buchform erschien 1913 im Kurt Wolff Verlag. Ein Großteil der Gedichte erschien zuvor in der Zeitschrift „ Der Brenner “. Die Veröffentlichung der Gedichte erfolgte auf Wunsch von Kurt Wolff. Die Gedichte Traum des Bösen und Menschliches Elend hat Trakl nach dem ...

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