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  1. 26. Mai 2015 · Ret Marut im Kesselhaus Berlin 11/2014Bernd Michael Lade, Maria Simon, Frank Straßburger

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    • Peter Peter
  2. Geb.: 28. 2.1882 in Schwiebus (Polen) Gest.: 26.3.1969 in Mexico City. B. Traven alias Ret Marut alias Otto Feige; Po­li­zei-Pho­to­gra­phie Ret Maruts anlässlich der Verhaftung, London, 1923. Namensvarianten: Ret Marut, Richard Maurhut (Pseud.); Herrmann Albert Otto Max Feige (wirkl. Name)

  3. 2. Sept. 2019 · Nach aktuellen Erkenntnissen verbirgt sich hinter dem Pseudonym B. Traven der deutsche Metallfacharbeiter und Gewerkschaftssekretär Otto Feige, der auch unter den Künstlernamen Ret Marut als Schauspieler tourte und unter gleichem Namen 1919 Leiter der Presseabteilung der Münchener Räterepublik war…. „Zwei Weltkriege, die für die ...

  4. 24. März 2019 · Just an seinem 50. Todestag widmen der Schauspieler Franz Josef Strohmeier und die Musikerin Maria Hafner ihm nun einen Abend unter dem Titel "Ter Traum des Ret Marut" (Dienstag, 26. März, 19 Uhr ...

  5. Lebenslauf. B. Traven (1882–1969), war bis 1915 unter dem Pseudonym Ret Marut als Schauspieler und Regisseur in Norddeutschland tätig. Es folgte der Umzug nach München, wo er 1917 die radikal-anarchistische Zeitschrift ›Der Ziegelbrenner‹ gründete und sich an der bayerischen Räteregierung beteiligte, die 1919 gestürzt wurde.

  6. Genauso wenig, wie ich hier Songs hervorheben möchte, will ich Ret Marut mit irgendeiner anderen Band vergleichen. Schon gar nicht mit den Vorzeige-Punks aus Düsseldorf, die zumindest den Autoren dieser Rezension bereits seit knapp 20 Jahren langweilen. Ret Marut ist eine Erfahrung für sich. Punk-, Rock- und Independent-Fans werden an "Sommer der Anarchie" ihre helle Freude haben. Daumen rauf!

  7. 18. Apr. 2012 · Herausgeber: Ret Marut. 1917 – 1921“ erschienen im Klaus Guhl Verlag in der Bibliothek literarischer Neudrucke, 1976, nachlesen. Auch der Internetauftritt der Internationalen B. Traven Gesellschaft, e. V. bietet zahlreiche Informationen zu Werk und Leben des Autors, der noch 1980 von der Londoner Times als eines der „größten literarischen Wunder des Jahrhunderts“ bezeichnet wurde.