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  1. 9. Okt. 2005 · In den Nachkriegsjahren war Gustav Heinemann CDU-Mitglied und Innenminister der ersten Bundesregierung. Am 9. Oktober 1950 trat er unter Protest zurück. Grund war Bundeskanzler Konrad Adenauer ...

  2. www.spiegel.de › politik › gustav-heinemann-a-4efb1bde-0002GUSTAV HEINEMANN - DER SPIEGEL

    11. Juli 1976 · GUSTAV HEINEMANN. 11.07.1976, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 29/1976. Na, da hat das ja doch mal geklappt«, sagte er zur Begrüßung, trocken und ein bißchen barsch wie sonst, aber so leise, daß ...

  3. Ähnlich hielt es die Familie Heinemann mit der Politik, obwohl man bei diesem Thema doch wohl so eine Art Verpflichtung empfand. Nicht zufällig hatte man dem Sohn die Vornamen Gustav Walter gegeben. Es war gewiss Ausdruck der Verehrung für den Schwiegervater von Otto Heinemann. Gustav Walter war Dachdeckermeister in Barmen und Mitglied der ...

  4. Kinderhort Dr.-Gustav-Heinemann-Straße in Nürnberg Auch in der Kita Städt. Kinderhort Dr.-Gustav-Heinemann-Straße in Nürnberg ist es nach wie vor üblich, dass Kinder mit dem dritten Geburtstag in den Kindergartenalltag starten. Meist kommen sie dann in eine Gruppe mit etwa 25 Kindern. Ist das Kind jünger und soll bereits ab dem zweiten Geburtstag in den Kindergarten gehen, wird auch ...

  5. Der Rechtsanwalt Gustav Walter Heinemann (Dr. jur., Dr. rer. pol., Dr. theol.) war im öffentlichen Leben des Rheinlandes führend im Widerstand der Bekennenden Kirche gegen das NS-Regime (1934-1944), dann in der Leitung der Evangelischen Kirche im Rheinland (1945-1962). Er war Gründungsmitglied der CDU des Rheinlandes (1945-1952), erster gewählter Oberbürgermeister von Essen (1946-1949 ...

  6. Gustav Heinemann wird Bundespräsident - und seine Tochter Uta die weltweite erste Professorin für Katholische Theologie. Erstaunlich war dies, weil die Familie Heinemann tief evangelisch geprägt war. Gustav Heinemann war 1949 zum Präses der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands gewählt worden. Und Uta Ranke-Heinemann studierte nach ...

  7. Gustav Walter Heinemann (German: [ˈɡʊsta(ː)f ˈhaɪnəman] ⓘ; 23 July 1899 – 7 July 1976) was a German politician who was President of West Germany from 1969 to 1974. He served as mayor of Essen from 1946 to 1949, West German Minister of the Interior from 1949 to 1950, and Minister of Justice from 1966 to 1969.